chen wird, auch wenn die Gewerkschaft hier eine gewisse Verbesserung erreichen konnte. – Vielen Dank. (Beifall bei den Grünen und der SPÖ.)
16.16
Präsident Dr. Andreas Khol: Der von Herrn Abgeordnetem Dr. Grünewald eingebrachte Abänderungsantrag der Abgeordneten Grünewald, Broukal, Brosz, Kolleginnen und Kollegen zur Regierungsvorlage 953 der Beilagen eines Bundesgesetzes, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz und weitere Gesetze geändert werden, Dienstrechts-Novelle 2005, in der Fassung des Ausschussberichtes, 1031 der Beilagen, ist hinreichend unterstützt und steht mit in Verhandlung.
Der Antrag hat folgenden Gesamtwortlaut:
Abänderungsantrag
der
Abgeordneten Grünewald, Broukal, Brosz, Kolleginnen und Kollegen zur Regierungsvorlage
(953 d.B.) eines Bundesgesetzes, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979,
das Gehaltsgesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das
Richterdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das Land- und
forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das
Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Pensionsgesetz 1965, das
Bundestheaterpensionsgesetz, das Bundesbahn-Pensionsgesetz, das
Bundesbahngesetz, das Dienstrechtsverfahrensgesetz 1984, das
Ausschreibungsgesetz 1989, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz,
das Teilpensionsgesetz, das Landesvertragslehrergesetz 1966, das
Auslandszulagen- und -hilfeleistungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955
und das Verfassungsgerichtshofgesetz 1953 geändert werden (Dienstrechts-Novelle
2005), in der Fassung des Ausschussberichtes (1031 d.B.)
Der
Nationalrat wolle in zweiter Lesung beschließen:
Das
Bundesgesetz, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehaltsgesetz
1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Richterdienstgesetz, das Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz,
das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechtsgesetz, das
Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Pensionsgesetz 1965, das
Bundestheaterpensionsgesetz, das Bundesbahn-Pensionsgesetz, das Bundesbahngesetz,
das Dienstrechtsverfahrensgesetz 1984, das Ausschreibungsgesetz 1989, das
Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das
Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, das Teilpensionsgesetz, das
Landesvertragslehrergesetz 1966, das Auslandszulagen- und
-hilfeleistungsgesetz, die Reisegebührenvorschrift 1955 und das Verfassungsgerichtshofgesetz
1953 geändert werden (Dienstrechts-Novelle 2005), in der Fassung des
Ausschussberichtes (1031 d.B.) wird wie folgt geändert:
Zu
Artikel 1
Beamten-Dienstrechtsgesetz
1979
1. In
Z 7a betreffend § 160 Abs. 2 dritter Satz entfallen die Worte „,längstens
jedoch auf 15 Jahre“.
Begründung:
Vor
der letzten größeren Reform des Dienstrechts der Universitätslehrer (BGBl. I
Nr. 87/2001) wurden UniversitätsdozentInnen (§ 170 BDG 1979) im Fall ihrer
Berufung auf eine Professur an einer österreichischen Universität im laufenden
Beamtendienstverhältnis in die Verwendungsgruppe der Universitätsprofessoren
ernannt, ihre Anwartschaft auf Altersversorgung nach dem Pensionsgesetz 1965
blieb dabei gewahrt.