Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 125. Sitzung / Seite 248

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Präsident Dr. Andreas Khol: Zum Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Die Frau Berichterstatterin wünscht kein Schlusswort.

Wir kommen nun zur Abstimmung über den Antrag des Rechnungshofausschusses, den Bericht des Ständigen Unterausschusses des Rechnungshofausschusses gemäß § 32e Abs. 4 GOG in 1120 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit, der Bericht ist daher angenommen.

Schließlich gelangen wir zur Abstimmung über den Antrag des Rechnungshofaus­schusses, seinen Bericht 1120 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit. Angenommen.

21.06.0025. Punkt

Bericht des Rechnungshofausschusses über den Tätigkeitsbericht (III-112 d.B.) des Rechnungshofes über das Verwaltungsjahr 2003 (1119 d.B.)

26. Punkt

Bericht des Rechnungshofausschusses betreffend den Wahrnehmungsbericht (III-139 d.B.) des Rechnungshofes über Teilgebiete der Gebarung des Bundes, Reihe Bund 2005/2 (1121 d.B.)

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Wir gelangen nun zu den Punkten 25 und 26 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Dr. Kräuter. Freiwillige Redezeit-beschrän­kung: 2 Minuten. – Bitte, Herr Abgeordneter.

 


21.07.26

Abgeordneter Dr. Günther Kräuter (SPÖ): Herr Präsident! Herr Rechnungshofpräsi­dent! Herr Staatssekretär! Kurz zu den Beratern: Was der Rechnungshof hier emp­fiehlt, ist eindeutig. Er sagt: eigenes Personal verwenden, überhaupt die Notwendigkeit einer Fremdleistung hinterfragen und ordentliche Ausschreibung und Vergabe machen. Das ist ja nicht so schwierig.

Daher bringe ich folgenden Antrag ein:

Entschließungsantrag

der Abgeordneten Dr. Kräuter, Mag. Gaßner, Mag. Kogler und KollegInnen betreffend Heranziehung externer Berater

Der Nationalrat wolle beschließen:

 


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