Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 129. Sitzung / Seite 188

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3. die Neuorganisation der Strafvollzugsverwaltung rasch in Angriff zu nehmen und bis zum Herbst 2006 umzusetzen.“

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Es ist dazu niemand mehr zu Wort gemeldet, und es wünscht auch der Herr Berichterstatter kein Schlusswort. Daher ist die Debatte geschlossen, und wir kommen zur Abstimmung.

Wir gelangen nun zur Abstimmung über den Antrag des Justizausschusses, seinen Bericht 1241 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit und damit angenommen.

Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Partik-Pablé, Dr. Fekter, Kolleginnen und Kollegen betreffend Änderung der Organisation der Strafvollzugsverwaltung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für diesen Entschließungsantrag sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist mit Mehrheit angenommen. (E 157.) (Abg. Öllinger: Das ist ein so genannter Selbständiger Überfallsantrag!)

19.10.3411. Punkt

Bericht des Verfassungsausschusses über die Regierungsvorlage (1190 d.B.): Bundesgesetz, mit dem das Beamten-Dienstrechtsgesetz 1979, das Gehalts­gesetz 1956, das Vertragsbedienstetengesetz 1948, das Landeslehrer-Dienst­rechts­gesetz, das Land- und forstwirtschaftliche Landeslehrer-Dienstrechts­gesetz, das Pensionsgesetz 1965, das Verfassungsgerichtshofgesetz 1953, das Land- und Forstarbeiter-Dienstrechtsgesetz, das Dienstrechtsverfahrens­ge­setz 1984, das Bundeslehrer-Lehrverpflichtungsgesetz, das Landesvertrags­lehrergesetz 1966, das Land- und forstwirtschaftliche Landesvertragslehrer­gesetz, das Wachebediensteten-Hilfeleistungsgesetz, das Richterdienstgesetz, das Bundes-Personalvertretungsgesetz, das Bundesbediensteten-Sozialplan­ge­setz, das Bundestheaterpensionsgesetz, das Bundesbahn-Pensionsgesetz, das Bezügegesetz und das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz geändert werden (2. Dienstrechts-Novelle 2005) (1243 d.B.)

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen nun zum 11. Punkt der Tagesordnung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Wir gelangen damit zur Debatte.

Als Erste zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Mag. Stoisits. Wunschredezeit: 4 Minuten. – Bitte.

 


19.11.12

Abgeordnete Mag. Terezija Stoisits (Grüne): Frau Präsidentin! Herr Staatssekretär, grüß Gott! (Abg. Großruck: Warum halten Sie eigentlich nicht alle Reden auf einmal?) Herr Staatssekretär Morak, das Dienstrecht (die Rednerin lacht) – entschuldigen Sie, das hat nichts mit Ihnen zu tun, aber es erweckt eine gewisse Heiterkeit, weil ich mir vorstelle, wie ein Burgschauspieler und das Dienstrecht zusammengehen. Eigentlich habe ich erwartet, dass Herr Staatssekretär Finz kommt. (Abg. Scheibner: Das ist das Subsidiaritätsprinzip!)

 


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