Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 132. Sitzung / Seite 133

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Ich denke, dass die Entwicklung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden wissenschaft­lich, wirtschaftlich und politisch eine Herausforderung ist und dass es eine viel stärkere Kooperation von Industrie, Forschungseinrichtungen und Behörden in dieser Frage geben müsste. Ich würde mir wünschen, dass in Österreich mehr Mittel für diese For­schung zur Verfügung stehen und dass wir möglichst bald sowohl in Österreich als auch international zu noch weniger Versuchen an noch weniger Tieren und Tierarten kommen können. – Danke sehr. (Beifall bei den Grünen und bei Abgeordneten der SPÖ.) 

18.01


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Der Herr Berichterstatter wünscht kein Schlusswort.

Wir gelangen daher zur Abstimmung über den Gesetzentwurf samt Titel und Eingang in 993 der Beilagen.

Hiezu haben die Abgeordneten Dr. Brinek, Krainer, Wittauer, Mag. Weinzinger, Kolle­ginnen und Kollegen einen Abänderungsantrag eingebracht.

Da nur dieser eine Antrag vorliegt, lasse ich sogleich über den Gesetzentwurf samt Titel und Eingang unter Berücksichtigung des erwähnten Abänderungsantrages ab­stimmen.

Wir kommen zur Abstimmung über den Gesetzentwurf samt Titel und Eingang in 993 der Beilagen – unter Berücksichtigung des Abänderungsantrages der Abgeordne­ten Dr. Brinek, Krainer, Wittauer, Mag. Weinzinger, Kolleginnen und Kollegen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiefür ihre Zustimmung geben, um ein entspre­chendes Zeichen. – Das ist einstimmig angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung für den vorliegenden Ge­setzentwurf sind, um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist ebenfalls einstimmig. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.

18.02.3419. Punkt

Bericht des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung über die Regierungs­vorlage (781 d.B.): Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Regierung der Volksrepublik China über die gegenseitige Anerkennung von Gleichwertigkeiten im Hochschulbereich (1253 d.B.)

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen nun zum 19. Punkt der Tagesord­nung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Als Erster zu Wort kommt Herr Abgeordneter Kurzbauer. Wunschredezeit: 2 Minuten. – Bitte.

 


18.03.03

Abgeordneter Johann Kurzbauer (ÖVP): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Frau Bun­desministerin! Geschätzte Damen und Herren! In diesem Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Volksrepublik China geht es um die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wissenschaft und um den Austausch im Hochschulbereich.

 


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