Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 142. Sitzung / Seite 247

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17. Punkt

Bericht des Verkehrsausschusses über den Antrag 586/A (E) der Abgeordneten Dr. Gabriela Moser, Kolleginnen und Kollegen betreffend Rücknahme der auf fragwürdiger rechtlicher Grundlage erfolgten Trassenverordnung zur Autobahn­anschlussstelle Innsbruck-Mitte (AIM) (1373 d.B.)

18. Punkt

Bericht des Verkehrsausschusses über die Bürgerinitiative (20/BI) betreffend „Die Verhinderung der S 7 südlich der Lafnitz“ (1374 d.B.)

19. Punkt

Bericht des Verkehrsausschusses über den Antrag 687/A (E) der Abgeordneten Dr. Gabriela Moser, Kolleginnen und Kollegen betreffend Berücksichtigung der Meinung der Bevölkerung zum geplanten Bau der Schnellstraße S 7 im Raum Oststeiermark-Südburgenland durch Änderung des Bundesstraßengesetzes (1375 d.B.)

20. Punkt

Bericht des Verkehrsausschusses über die Bürgerinitiative (7/BI) betreffend „Änderung des Österreichischen Generalverkehrsplanes“ (1376 d.B.)

21. Punkt

Bericht des Verkehrsausschusses über den Antrag 90/A (E) der Abgeordneten Dr. Evelin Lichtenberger, Kolleginnen und Kollegen betreffend Eindämmung der Bundesausgaben für Landesstraßen (1377 d.B.)

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Wir gelangen nun zu den Punkten 13 bis 21 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zum Wort gemeldet ist als Erster Herr Abgeordneter Eder. Seine Wunschredezeit beträgt 3 Minuten. – Bitte, Herr Kollege.

 


21.09.43

Abgeordneter Kurt Eder (SPÖ): Herr Präsident! Herr Staatssekretär! Sehr geehrte Damen und Herren! Wir konnten schon an der Einleitung der Debatte durch den Präsidenten erkennen, dass wir hier jetzt sehr umfangreiche Themen betreffend den Straßenbau diskutieren und dass es einerseits eine Reihe von Straßenbauvorhaben gibt, die sehr dringend und notwendig gebraucht werden, und dass es andererseits eine Reihe von Menschen, von Bürgern gibt, die diese Straßen nicht haben wollen. Das ist eine Situation, die, gerade was Investitionen in die Infrastruktur anbelangt, immer häufiger vorkommt.

Umso wichtiger ist es aber, dass wir versuchen, gerade in Bereichen mit Umwelt­verträglichkeitsprüfungen möglichst rechtzeitig Kontakt mit der Bevölkerung aufzu­nehmen, um Verständnis für wichtige Verkehrsadern unseres Landes zu finden und diese letztendlich doch durchsetzen zu können. Die sozialdemokratische Fraktion wird all den Straßenbauvorhaben ihre Zustimmung geben.

 


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