Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll61. Sitzung / Seite 143

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Bucher und im Besonderen natürlich bei unserem Abgeordneten Franz Hörl (Beifall bei der ÖVP) –, die natürlich in hohem Maße mitgearbeitet haben. Es wurde ja hier in der letzten Stunde fast ein Loblied auf den Tourismus angestimmt, was mich als Steirerin besonders freut. Ob das, was in diesem Lobgesang versprochen wird, auch einge­halten wird, all die Versprechungen und Kundgebungen, die da heute ausgesprochen wurden, das wird sich dann zeigen, wenn es darum geht, die Vorbereitungen für Schladming zu treffen.

Ich bedanke mich im Vorfeld gleich bei allen Damen und Herren, die mitgeholfen haben, dass Schladming die Ski-WM 2013 ausrichten darf, im Besonderen beim Bürgermeister von Schladming, bei Herrn Jürgen Winter, der sich in hohem Maße seit Jahren dafür einsetzt, bei Herrn Abgeordnetem außer Dienst Staatssekretär Lopatka und bei allen anderen honorigen Persönlichkeiten, denn da sieht man wieder, es geht nur gemeinsam, dass man etwas weiterbringt. (Beifall des Abg. Hörl.)

Wenn wir uns die Zahlen für Schladming anschauen, die uns erwarten, so werden 80 bis 100 Millionen € an Wertschöpfung prognostiziert. Von jeder Million, die investiert wird, werden mit hoher Wahrscheinlichkeit 50 Prozent in der Region bleiben; das bringt natürlich nicht nur der Region Schladming sehr viel, sondern auch für die Zukunft der österreichischen Tourismuswirtschaft. Das Image wird verbessert. Ich hoffe nur, dass wir auch auf dem Arbeitsmarkt entsprechende Vorkehrungen treffen werden.

Dann wünsche ich mir auch so eine gemeinsame Zustimmung, wie sie heute in diesem Fall passiert ist. – Danke schön. (Beifall bei ÖVP und BZÖ sowie bei Abgeordneten der SPÖ.)

14.01


Präsidentin Dr. Eva Glawischnig-Piesczek: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemel­det.

Die Debatte ist geschlossen.

Wünscht die Frau Berichterstatterin ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir kommen daher zur Abstimmung über die dem Ausschussbericht 565 der Beilagen angeschlossene Entschließung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die dafür eintreten, um ein Zeichen der Zustim­mung. – Das ist einstimmig angenommen. (E 75.)

14.01.464. Punkt

Bericht des Justizausschusses über die Regierungsvorlage (542 d.B.): Bundes­gesetz, mit dem das Allgemeine Grundbuchsgesetz 1955, das Grundbuchsum­stel­lungs­gesetz, das Liegenschaftsteilungsgesetz, das Urkundenhinterlegungs­gesetz, das allgemeine bürgerliche Gesetzbuch, das Gerichtsgebührengesetz und das Vermessungsgesetz geändert werden (Grundbuchs-Novelle 2008 – GB-Nov 2008) (582 d.B.)

5. Punkt

Bericht und Antrag des Justizausschusses über den Entwurf eines Bundes­gesetzes, mit dem das Rechtsanwaltstarifgesetz geändert wird (583 d.B.)

 


Präsidentin Dr. Eva Glawischnig-Piesczek: Wir gelangen nun zu den Punkten 4 und 5 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

 


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