Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll17. Sitzung / Seite 20

HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite

Beginn der Sitzung: 9.06 Uhr

Vorsitzende: Präsidentin Mag. Barbara Prammer, Zweiter Präsident Fritz Neugebauer, Dritter Präsident Mag. Dr. Martin Graf.

*****

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Guten Morgen, meine Damen und Herren! Die Sitzung ist eröffnet.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Binder-Maier, Praßl, Dr. Schüssel und Dr. Pilz.

09.05.58Fragestunde

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen zur Fragestunde.

Die Fragestellungen durch die Damen und Herren Abgeordneten werden von den beiden Redner- und Rednerinnenpulten im Halbrund vorgenommen, die Beantwortung durch die Frau Bundesministerin vom Rednerpult der Abgeordneten.

Für die Haupt- und Zusatzfragesteller und -stellerinnen jeder Fraktion ist jeweils 1 Minute Redezeit vorgesehen. Die Beantwortung der Hauptfrage durch die Frau Bundesministerin soll 2 Minuten und jene der Zusatzfragen jeweils 1 Minute betragen.

Ich werde 20 bis 15 Sekunden vor Ablauf der jeweiligen Zeit mit einem Glockenzeichen darauf aufmerksam machen, dass die Redezeit zu Ende ist, und müsste gege­benenfalls, falls sich jemand nicht an diese Zeitvorgaben hält, auch ins Wort fallen. Ich hoffe, dass das wie auch in der Vergangenheit bei den letzten Fragestunden nicht notwendig sein wird.

Ich beginne daher jetzt – um 9.07 Uhr – mit dem Aufruf der Anfragen.

Ich darf die Frau Bundesministerin zum Rednerpult bitten.

Bundesministerium für Frauen und öffentlichen Dienst

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir kommen zur 1. Anfrage, 10/M, das ist die der Frau Abgeordneten Mag. Wurm an die Frau Bundesministerin. Ich ersuche um die Frage. – Bitte.

 


Abgeordnete Mag. Gisela Wurm (SPÖ): Frau Präsidentin! Frau Bundesministerin! Von der Europäischen Kommission wurde in der vergangenen Woche ein Bericht erstellt und uns präsentiert. Dabei liegt Österreich in Bezug auf die Einkommens­unterschiede zwischen den Geschlechtern, also zwischen Männern und Frauen, an vorletzter Stelle.

10/M

„Warum verdienen Frauen in Österreich um mehr als ein Viertel (25%) weniger als ihre männlichen Kollegen?“

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Frau Bundesministerin, bitte.

 


HomeSeite 1Vorherige SeiteNächste Seite