Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll23. Sitzung / Seite 431

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Fortsetzung der Sitzung:
Mittwoch, 27. Mai 2009, 9.02 Uhr

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ich nehme die unterbrochene 23. Sitzung des Nationalrates wieder auf.

Am heutigen Sitzungstag sind folgende Abgeordnete als verhindert gemeldet: Haber­zettl, Großruck, Praßl und Dr. Haimbuchner.

Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Ich gebe die Vertretung von Mitgliedern der Bun­desregierung, welche sich in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union aufhalten, wie folgt bekannt:

Der Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten Dr. Michael Spindelegger wird durch den Bundesminister für Wissenschaft und Forschung Dr. Jo­hannes Hahn, der Bundesminister für Landesverteidigung und Sport Mag. Norbert Darabos wird durch die Bundesministerin für Verkehr, Innovation und Technologie Doris Bures vertreten.

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Wir setzen mit den Budgetberatungen fort.

Redezeitbeschränkung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Für den heutigen Sitzungstag wurde eine Block­zeit von 9 „Wiener Stunden“ beschlossen, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ und ÖVP je122 Minuten, FPÖ 108 Minuten sowie BZÖ und Grüne je 95 Minuten.

Hinsichtlich der Gestaltung der Debatten zu den heute auf der Tagesordnung stehen­den Teilen verweise ich auf die Ausführungen von gestern. Das alles ist in der Sitzung vergangenen Mittwoch beschlossen worden.

09.03.48Wirtschaft, Familie und Jugend

UG 40: Wirtschaft

UG 33: Wirtschaft (Forschung)

UG 25: Familie und Jugend

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zur Beratung kommt der Teil Wirtschaft, Familie und Jugend.

Bevor ich dem ersten Redner das Wort erteile, gelangt Frau Klubvorsitzende Dr. Glawischnig-Piesczek zur Geschäftsordnung zu Wort. – Bitte.

 


9.04.15

Abgeordnete Dr. Eva Glawischnig-Piesczek (Grüne) (zur Geschäftsbehandlung): Frau Präsidentin! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Vor einer Woche hat Bun­deskanzler Faymann von der Regierungsbank aus von Zivilcourage gesprochen, von klarer Haltung, wenn es um das Schüren von Ressentiments in Richtung Antisemi­tismus und Religionsfeindlichkeit geht.

 


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