Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll67. Sitzung / Seite 196

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Zum Tagesordnungspunkt 21: Abstimmung über den Antrag des Ausschusses für Ar­beit und Soziales, seinen Bericht 729 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Im Falle Ihrer Zustimmung bitte ich um Ihr bejahendes Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Zum Tagesordnungspunkt 22: Abstimmung über den Antrag des Ausschusses für Ar­beit und Soziales, seinen Bericht 730 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wenn Sie dem die Zustimmung geben, bitte ich um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Zum Tagesordnungspunkt 23: Abstimmung über den Antrag des Ausschusses für Ar­beit und Soziales, seinen Bericht 731 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wenn Sie dafür eintreten, bitte ich um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Zum Tagesordnungspunkt 24: Abstimmung über die dem Ausschussbericht 732 der Beilagen angeschlossene Entschließung.

Im Falle Ihrer Zustimmung bitte ich um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen. (E 98.)

Zum Tagesordnungspunkt 25: Abstimmung über den Antrag des Ausschusses für Ar­beit und Soziales, seinen Bericht 733 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Wenn Sie dafür eintreten, bitte ich um ein Zeichen der Zustimmung. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Schließlich kommen wir zur Abstimmung über den Antrag des Ausschusses für Arbeit und Soziales, seinen Bericht 734 der Beilagen zur Kenntnis zu nehmen.

Ich bitte im Falle Ihrer Zustimmung um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

19.04.1327. Punkt

Bericht des Ausschusses für Arbeit und Soziales über den Antrag 312/A(E) der Abgeordneten Ursula Haubner, Kollegin und Kollegen betreffend Freiwilliges So­zialdienstjahr (735 d.B.)

 


Präsident Fritz Neugebauer: Wir kommen nun zum 27. Punkt der Tagesordnung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gelangt Herr Abgeordneter Neubauer. – Bitte, Herr Kollege.

 


19.04.36

Abgeordneter Werner Neubauer (FPÖ): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Herren Bundesminister! Wir haben in Österreich die Situation, dass wir nach Auskunft von Herrn Karl Schwaiger, des Vorsitzenden der Pflegedirektoren, ein Manko von 7 000 notwendigen Pflegehelfern zu verzeichnen haben, die uns in den nächsten Jah­ren massiv abgehen werden. Wenn man die demographische Entwicklung in unserem Land berücksichtigt, dann weiß man, dass wir in den nächsten zehn, fünfzehn Jahren noch einmal einige tausend dieser Pfleger massiv brauchen würden. (Präsident Dr. Graf übernimmt den Vorsitz.)

In dieser für uns ohnehin schon dramatischen Situation leisten wir uns den Luxus, auf ein Modell, wie es zum Beispiel die Schweiz hat – den Pflegeberuf als einen Lehrberuf zu installieren –, und auf das Potenzial der Jugendlichen in diesem Alter zu verzichten.

 


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