Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll69. Sitzung / Seite 41

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10.02.43Beginn der Sitzung: 10.03 Uhr

Vorsitzende: Präsidentin Mag. Barbara Prammer, Zweiter Präsident Fritz Neugebauer, Dritter Präsident Mag. Dr. Martin Graf.

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ich eröffne die 69. Sitzung des Nationalrates.

Die Amtlichen Protokolle der 66. Sitzung vom 19. Mai 2010 sowie der 67. und 68. Sit­zung vom 20. Mai 2010 sind in der Parlamentsdirektion aufgelegen und unbeanstandet geblieben.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Ing. Kaipel, Gessl-Ranftl, Jakob Auer, Tamandl, Ing. Hofer, Kunasek und Markowitz.

Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Für diese Sitzung hat das Bundeskanzleramt über die Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung, welche sich in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union aufhalten, folgende Mitteilung gemacht:

Der Bundeskanzler Werner Faymann wird nachmittags durch den Staatssekretär im Bundeskanzleramt Dr. Josef Ostermayer vertreten.

10.03.34*****

Zur Geschäftsbehandlung hat sich Herr Abgeordneter Mag. Stefan zu Wort gemel­det. – Bitte.

 


10.03.45

Abgeordneter Mag. Harald Stefan (FPÖ) (zur Geschäftsbehandlung): Sehr geehrte Frau Präsident! Hohes Haus! Ich erhebe eine Einwendung gegen die Tagesordnung dahin gehend, dass der Bericht des Finanzausschusses über das Stenographisches Protokoll der parlamentarischen Enquete (III-111 d.B.) zum Thema „Verteilungs- und Leistungsgerechtigkeit in Österreich: Transparenz und Fairness“ auf die Tagesordnung dieser Sitzung genommen wird.

10.04


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Ebenfalls zur Geschäftsbehandlung: Herr Abge­ordneter Dr. Pilz. – Bitte.

 


10.04.14

Abgeordneter Dr. Peter Pilz (Grüne) (zur Geschäftsbehandlung): Frau Präsidentin! Ich erlaube mir, eine, wie ich meine, sachlich mindestens ebenso bedeutende Ein­wendung gegen die Tagesordnung vorzubringen. Dieses richtet sich gegen Tages­ordnungspunkt 7 und Tagesordnungspunkt 8, also die das Glücksspielgesetz und das Finanzausgleichsgesetz betreffenden Änderungen.

Es geht in einem Satz gesagt darum, dass bei der bisherigen Tätigkeit des Finanz­ausschusses eigentlich ausschließlich die Argumente der Glücksspiel-Industrie und nicht der Betroffenen gewürdigt worden sind. Deshalb beantrage ich, diese beiden Punkte von der Tagesordnung abzusetzen. – Danke schön. (Beifall bei den Grünen.)

10.04

 


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