Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll114. Sitzung / Seite 176

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52. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1209/A(E) der Abgeordne­ten Mag. Birgit Schatz, Kolleginnen und Kollegen betreffend Verbot von Bisphe­nol A in Gebrauchsgegenständen für Kinder von 0 bis 3 Jahren (1369 d.B.)

53. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1396/A(E) der Abgeord­neten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Verhinderung einer Erhöhung der zulässigen Höchstwerte für Nitrat in Lebens­mitteln (1370 d.B.)

54. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1255/A(E) der Abgeordne­ten Ing. Norbert Hofer, Kolleginnen und Kollegen betreffend Pestizid-Verbot in Lebensmitteln (1371 d.B.)

55. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1499/A(E) der Abgeord­neten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend Schutz der Bevölkerung vor der radioaktiven Belastung von Lebensmitteln (1372 d.B.)

56. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 927/A(E) der Abgeordne­ten Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Pirklhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend För­derung eines Klima schonenden Ernährungsstils (1373 d.B.)

57. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1535/A(E) der Abgeordne­ten Dr. Andreas Karlsböck, Kolleginnen und Kollegen betreffend Nanosilber – antimikrobielle Wirksamkeit sichern (1374 d.B.)

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Wir gelangen zu den Punkten 43 bis 57 der Tages­ordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Dr. Belakowitsch-Jenewein. 3 Minuten freiwil­lige Redezeitbeschränkung. – Bitte.

 


19.34.00

Abgeordnete Dr. Dagmar Belakowitsch-Jenewein (FPÖ): Herr Präsident! Herr Bun­desminister! Werte Kolleginnen und Kollegen! Ja, das ist eine Fülle von Anträgen, hauptsächlich Oppositionsanträgen, die wir jetzt verhandeln. Zu Beginn möchte ich schon sagen, ich war sehr positiv davon überrascht, wie konstruktiv im letzten Gesund­heitsausschuss zusammengearbeitet worden ist. Man hat auch bei den Mitgliedern der Regierungsparteien gemerkt, dass sie sich mit den einzelnen Anträgen wirklich ausein-


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