Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll124. Sitzung / Seite 239

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32. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1431/A(E) der Abgeord­neten Mag. Christiane Brunner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Verbot der Entnahme von Federn und Daunen vom lebenden Tier (1474 d.B.)

33. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1470/A(E) der Abgeord­neten Bernhard Vock, Kolleginnen und Kollegen betreffend Erstellung von Handbüchern und Checklisten zur Selbstevaluierung „Tierschutz für Haustiere“ (1485 d.B.)

34. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1471/A(E) der Abgeord­neten Bernhard Vock, Kolleginnen und Kollegen betreffend Überarbeitung der Handbücher und Checklisten zur Selbstevaluierung Tierschutz (1486 d.B.)

35. Punkt

Bericht des Gesundheitsausschusses über den Antrag 1575/A der Abgeordneten Harald Jannach, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Gesetz vom 6. August 1909 betreffend die Abwehr und Tilgung von Tier­seuchen (Tierseuchengesetz – TSG) geändert wird (1481 d.B.)

 


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Wir gelangen nun zu den Punkten 19 bis 35 der Tagesordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gemeldet hat sich Herr Abgeordneter Vock. 5 Minuten Redezeit sind ein­gestellt. – Bitte. (Abg. Vock begibt sich zum Rednerpult und stellt dort eine gerahmte Urkunde der Initiative „Unternehmen Hund“ mit folgendem Text auf: „Für die Teilnahme am Aktionstag ‚Unternehmen Hund 2011‘ wird der Freiheitliche Parlamentsklub als hundefreundliches Unternehmen ausgezeichnet.“ – Ruf beim BZÖ: Das kann man nicht lesen!)

 


20.22.08

Abgeordneter Bernhard Vock (FPÖ): Mein Präsident! Herr Minister! Hohes Haus! Im Juli dieses Jahres habe ich Kollegin Oberhauser und Kollegen Rasinger gelobt, weil erstmalig Anträge der Opposition im Gesundheitsausschuss angenommen wurden. Heute kann ich mit diesem Lob fortfahren. Offensichtlich sind ein sachlich kompetenter Minister wie Herr Stöger (demonstrativer Beifall bei der SPÖ) und eine kompetente und engagierte Ausschussvorsitzende wie Kollegin Belakowitsch-Jenewein eine gute Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit.

Mein Dank gilt heute unserem Kollegen Keck, dem Tierschutzsprecher der SPÖ, der sich um die Umsetzung der Oppositionsanträge sehr bemühte. (Beifall und Bravorufe bei der SPÖ.) In zahlreichen Gesprächen mit Tierschutzsprechern und Experten hat er den heutigen Tag möglich gemacht. Mein Dank gilt auch Kollegem Eßl, dem Tierschutzsprecher der ÖVP, dem der Tierschutz offensichtlich wichtiger ist als parteipolitisches Denken.

 


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