Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll218. Sitzung / Seite 58

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Ich möchte auch der Präsidentin, Frau Prammer, herzlich dafür danken, dass sie es mir so gut ermöglicht hat, während der Präsidentschaft die OSZE zu führen, wobei ich eben die beste Unterstützung gehabt habe. Auch dem Präsidenten Neugebauer und der Frau Präsidentin Prammer möchte ich alles Gute wünschen und gute Gesundheit!

Bedanken möchte ich mich auch bei den vielen Freunden, die ich hier habe. Ich möch­te nur einige erwähnen. Das ist Christine Muttonen, mit der ich mich bei den verschie­denen Reisen wirklich angefreundet habe, oder auch Toni Heinzl. Einer meiner besten Freunde hier ist der Öllinger Karl. Auch das möchte ich erwähnen, ohne dass ich dir jetzt wahlpolitisch schaden möchte, Karl. (Allgemeine Heiterkeit.) Aber wir sind auf der ganzen Welt durch dick und dünn gegangen und sind dabei wirklich Freunde gewor­den. Uns verbindet eine ehrliche und tiefe Freundschaft. Es gibt auch viele andere.

Ich möchte mich auch bei der Frau Ministerin Schmied bedanken, nämlich dafür, dass sie es zusammen mit ihrer Vorgängerin ermöglicht hat, in meiner Heimatstadt Grieskir­chen das damals größte Schulzentrum in Oberösterreich zu errichten, mit einer HTL und Hauptschulen. Das war nur möglich durch die Kontakte, und zwar durch gute Kon­takte. (Beifall des Abg. Amon und bei der SPÖ.)

Meine Damen und Herren, ich hätte noch viel zu danken. Einen darf ich noch erwäh­nen, das ist der Lukas Mussi aus dem Internationalen Dienst, der mich immer wieder begleitet und fachmännisch unterstützt hat.

Meine Damen und Herren, jetzt komme ich zum Schluss, nämlich mit einem dreifachen Vierzeiler – das letzte Mal. (Heiterkeit und Zwischenrufe.)

Nachdem ich nicht mehr kandidier’,

steh ich zum letzten Mal heut hier

mit meinem allerletzten Reim,

denn nach der Sitzung fahr ich heim.

Fast 19 Jahre hier gesessen,

spannend und interessant gewesen.

Auch manchen „Strauss“ gab’s irgendwann,

wie ich mich noch erinnern kann.

Für’s Protokoll füg ich nur an:

ohne stummes „h“ das „kann“.

Keinen Tag hab ich bereut.

Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!

(Anhaltender allgemeiner Beifall. – Die Abgeordneten der ÖVP erheben sich von ihren Plätzen und reichen dem das Rednerpult verlassenden Abg. Großruck die Hand.)

13.52


Präsident Mag. Dr. Martin Graf: Lieber Herr Kollege Wolfgang Großruck, auch von dieser Stelle alles Gute und vor allem, das Wichtigste: Gesundheit dir und deiner Fami­lie! Und danke für deinen Einsatz! (Allgemeiner Beifall.)

Als Nächster gelangt Herr Abgeordneter Mag. Darmann zu Wort. 7 Minuten Redezeit sind eingestellt. – Bitte. (Abg. Elmar Mayer: Welche Fraktion? – FPÖ!)

 


13.53.26

Abgeordneter Mag. Gernot Darmann (FPÖ): Sehr geehrter Herr Präsident! Werte Regierungsmitglieder! Hohes Haus! Geschätzte Zuseherinnen und Zuseher auf der Galerie und zu Hause!

Jetzt führen wir seit rund drei Stunden eine zwischendurch sehr emotionale und lei­denschaftliche Debatte zum Thema Politik und Schule, zusammengefasst: eine Bil­dungsdebatte. Es ist gut so, dass hier auch Emotion und Leidenschaft mit dabei waren,


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