Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll14. Sitzung / Seite 35

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Wir sind wieder dort angelangt, wo wir einen Ausgangspunkt hatten, dass nämlich eine Fragestunde eine Stunde dauert. – Vielen Dank. (Beifall bei der SPÖ sowie bei Abgeordneten der ÖVP.)

Die Fragestunde ist damit beendet.

10.13.34 Einlauf

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Ich gebe bekannt, dass die Regierungs­vor­lagen:

Bundesgesetz, mit dem das Allgemeine Sozialversicherungsgesetz, das Gewerbliche Sozialversicherungsgesetz, das Bauern-Sozialversicherungsgesetz und das Beamten-Kranken‑ und Unfallversicherungsgesetz geändert werden, 43 der Beilagen, sowie

Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz über die Förderung von Handwerkerleistun­gen beschlossen wird, 44 der Beilagen,

eingelangt sind.

Ankündigung einer Dringlichen Anfrage

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Die Abgeordneten Dr. Nachbaur, Kolleginnen und Kollegen haben das Verlangen gestellt, die vor Eingang in die Tagesordnung eingebrachte schriftliche Anfrage 789/J der Abgeordneten Dr. Nachbaur, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für Finanzen betreffend „Mangelhaftes Krisen­mana­gement in der Causa Hypo Alpe-Adria – zwischen Unwissenheit und scheinbarer Unwahrheit“ dringlich zu behandeln.

Gemäß der Geschäftsordnung wird die Dringliche Anfrage um 15 Uhr behandelt werden.

Verlangen auf Durchführung einer kurzen Debatte über die Anfragebeantwortung 185/AB

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Vor Eingang in die Tagesordnung teile ich weiters mit, dass das gemäß § 92 der Geschäftsordnung gestellte Verlangen vorliegt, eine kurze Debatte über die Beantwortung 185/AB der Anfrage 196/J der Abgeord­neten Mag. Korun, Kolleginnen und Kollegen betreffend Schubhaft, Abschiebungen, Dublin-Überstellungen durch die Frau Bundesministerin für Inneres abzuhalten.

Die Durchführung dieser kurzen Debatte findet im Anschluss an die Behandlung der Dringlichen Anfrage statt.

*****

Wir gehen in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zwischen den Mitgliedern der Präsidial­kon­ferenz wurde Konsens über die Dauer der Debatten erzielt. Demgemäß wurde eine Tagesblockzeit von 6 „Wiener Stunden“ vereinbart, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ und ÖVP je 81, FPÖ 75, Grüne 63 sowie STRONACH und NEOS je 33 Minuten.

 


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