a) Wenn Ja, wann und in welchem Umfang?
b) Wenn Nein, warum nicht?
18. Wie beurteilen Sie persönlich das vorliegende Konzept?
19. In welcher Form wird an diesem Konzept weitergearbeitet?
20. Ist es korrekt, dass gemäß vorliegendem Konzept "Freiraum für Österreichs Schulen" die Direktor_innenbestellung, die finale Entscheidung bzgl. Lehrer_innenbestellung sowie Infrastrukturentscheidungen bei einer Institution (Bildungsdirektion) angesiedelt wären, die direkt dem Landeshauptmann unterstellt wird (s. S. 20ff)?
21. Hielten Sie diese Form der Kompetenzverlagerung tatsächlich für ein "Mehr an Schulautonomie"?
22. Inwiefern sehen Sie, dass macht- und parteipolitische Einflussnahmen durch die Landeshauptleute bei Bestellungsprozessen und Infrastrukturentscheidungen zukünftig hintangehalten werden können?
23. Inwiefern würde diese geplante "Verländerung" Kosten in der Verwaltung sparen und wie hoch wären diese zu beziffern?
24. Welche Argumente sprechen aus Ihrer Sicht für bzw. gegen die geplante "Verländerung" der Schulen bzw. Lehrer_innen?
25. Sind Sie persönlich für diese "Verländerung" der Lehrer_innen?
26. Welche Argumente haben bei Bundeskanzler Faymann einen Gesinnungswandel in Gang gesetzt, da er eine "Verländerung" im Jahr 2010 noch dezidiert ablehnte?
27. Was halten Sie vom sogenannten "Trägermodell", das von der IV im Anhang des Konzepts vorgeschlagen wird?
Ad "Bildungsreformgruppe":
28. In welcher Zusammensetzung und mit welchen Untergruppen arbeitet die sogenannte "Bildungsreformgruppe"?
29. Sind Sie der Ansicht, dass die Auswahl dieser Personen/Funktionen repräsentativ für die von der Reform betroffenen Personen- und Berufsgruppen ist?
30. Inwiefern halten Sie das bisher gewählte Prozessdesign für die anstehenden Reformprozesse für angemessen?
31. Inwiefern sehen Sie den Anspruch umfassender Prozessintegrität bisher gewährleistet?
32. Warum gibt es keine Einbindung aller Parlamentsfraktionen in die Arbeit der Bildungsreformgruppe?
33. Angenommen Sie wären Bildungssprecherin einer Oppositionspartei - wie, glauben Sie, würden Sie den bisherigen Prozess wahrnehmen?
34. Ist eine Einbindung der Oppositionsfraktionen in diesen Prozess bis 17. November noch geplant?
a) Wenn Ja, wann und in welchem Umfang?
b) Wenn Nein, warum nicht?
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