Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll81. Sitzung / Seite 152

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gen. Bei Berufsweltmeisterschaften gewinnen wir vor allem deswegen, weil wir genau diesen Zugang qualitativ haben.

Daher ja, ich bin auch für Weiterentwicklung, aber ich bin nicht dafür, dass man da immer alles vorliest und sagt, mein Gott, das ist halt nur Österreich, Luxemburg oder sonst jemand. Dieses System hat einen bestimmten traditionellen Hintergrund, der auch mit Qualität und durchaus mit Konkurrenzfähigkeit in der heutigen Zeit verbunden ist. Das sollte man einmal auseinanderhalten, sonst muss ich Ihnen, wenn Sie auf den Witz vorher reflektieren, sagen, Sie haben nicht einmal die Regenwürmer wirklich ausreichend gelernt, brauchen also gar nicht auf die Elefantenrüssel auszuweichen. – Danke schön. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der SPÖ.)

16.48

16.48.10

 


Präsident Karlheinz Kopf: Zu Wort ist dazu niemand mehr gemeldet. Die Debatte ist geschlossen.

Wünscht der Herr Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir kommen zur Abstimmung, die ich über jeden Ausschussantrag getrennt vor­nehme.

Wir gelangen zuerst zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 15: Entwurf betref­fend ein Bundesgesetz, mit dem die Gewerbeordnung 1994 geändert wird und mit dem das Emissionsschutzgesetz für Kesselanlagen geändert wird, samt Titel und Eingang in 624 der Beilagen.

Hiezu liegt ein Verlangen auf getrennte Abstimmung der Abgeordneten Mag. Schwentner vor.

Ich werde daher zunächst über die vom erwähnten Verlangen auf getrennte Abstim­mung betroffenen Teile, schließlich über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes abstimmen lassen.

Wir kommen zur getrennten Abstimmung über Art. 1 Ziffern 15 und 20 in der Fassung der Regierungsvorlage.

Ich ersuche jene Mitglieder des Hohen Hauses, die dafür sind, um ein Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Ich komme sogleich zur Abstimmung über die restlichen, noch nicht abgestimmten Teile des Gesetzentwurfes samt Titel und Eingang in der Fassung der Regierungs­vorlage.

Wer hiefür ist, gebe bitte ein Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung dem vorliegenden Ge­setzentwurf zustimmen wollen, um ein Zeichen. – Das ist wiederum die Mehrheit. Der Gesetzentwurf ist somit auch in dritter Lesung angenommen.

Abstimmung über Tagesordnungspunkt 16: Entwurf betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Mineralrohstoffgesetz geändert wird, samt Titel und Eingang in 625 der Beilagen.

Wer dafür ist, der gebe bitte ein Zeichen. – Das ist die Mehrheit.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

 


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