Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll91. Sitzung / Seite 282

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Ich bitte jene Damen und Herren, die hiezu ihre Zustimmung geben, um ein entspre­chendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit und somit angenommen.

Wir gelangen nunmehr zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abge­ordneten Willi, Kolleginnen und Kollegen betreffend Nein zur 3. Piste am Flughafen Wien-Schwechat.

Ich bitte jene Damen und Herren, die für den Entschließungsantrag sind, um ein Zei­chen der Zustimmung. – Das ist die Minderheit und somit abgelehnt.

21.03.519. Punkt

Bericht des Familienausschusses über den Antrag 990/A(E) der Abgeordneten Mag. Daniela Musiol, Kolleginnen und Kollegen betreffend Elternkarenz für Pfle­geeltern (704 d.B.)

10. Punkt

Bericht des Familienausschusses über den Antrag 918/A(E) der Abgeordneten Anneliese Kitzmüller, Kolleginnen und Kollegen betreffend bessere Unterstüt­zung für Familien mit Folgegeburten im Bezugszeitraum des Kinderbetreuungs­geldes (705 d.B.)

 


Präsidentin Doris Bures: Damit gelangen wir zu den Punkten 9 und 10 der Tages­ordnung, über welche die Debatte unter einem durchgeführt wird.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

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21.04.10

Bevor ich der ersten Rednerin das Wort erteile, gebe ich noch bekannt, dass es in der Debatte zur Dringlichen Anfrage einen Zwischenruf gegeben hat, den ich erstens akus­tisch nicht ganz wahrnehmen und bei dem ich schon gar nicht feststellen konnte, von wem er gekommen ist. Er wurde aber am Rednerpult jedenfalls wahrgenommen. Des­halb habe ich mir das Vorläufige Stenographische Protokoll kommen lassen, aus dem ersichtlich ist, dass Herr Klubobmann Lopatka den Ausdruck „Gaunerpartie“ gebraucht hat.

Dafür erteile ich Herrn Abgeordnetem Lopatka einen Ordnungsruf. (Beifall und Ah-Ru­fe bei Abgeordneten der FPÖ. – Abg. Kogler: Aber wen hat er gemeint?)

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Damit gelangen wir zur Debatte.

Als Erste zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Kitzmüller. – Bitte.

 


21.05.35

Abgeordnete Anneliese Kitzmüller (FPÖ): Frau Präsident! Frau Minister! Sehr ge­ehrte Damen und Herren! Vorerst etwas Allgemeines: Hätten wir keine Oppositions­anträge, hätte der Familienausschuss nichts zu tun. Wir haben 55 Anträge und so wei­ter, die von der Opposition kommen, dagegen sind fünf Vorlagen von der Regierung. Also das zeigt schon, welchen Stellenwert die Familie bei der Regierung beziehungs­weise bei der ÖVP, die ja die Familienministerin stellt, hat. (Beifall bei der FPÖ. – Abg. Höfinger: Qualität vor Quantität!)

 


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