Nationalrat, XXV.GPStenographisches Protokoll190. Sitzung / Seite 97

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gerentschädigungsgesetz, das Energie-Control-Gesetz, das EU-Verschmelzungsgesetz, das Finanzkonglomerategesetz, das Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz, das Finanz­markt-Geldwäschegesetz, die Gewerbeordnung 1994, das Glücksspielgesetz, das Hy­pothekenbankgesetz, das Immobilien-Investmentfondsgesetz, die Insolvenzordnung, das Investmentfondsgesetz 2011, das Kapitalmarktgesetz, das Kontenregister- und Konten­einschaugesetz, das Körperschaftsteuergesetz, das Maklergesetz, das Pensionskassen­gesetz, das Pfandbriefgesetz, das Ratingagenturenvollzugsgesetz, das Rechnungsle­gungs-Kontrollgesetz, das Sanierungs- und Abwicklungsgesetz, das SE-Gesetz, das SFT-Vollzugsgesetz, das Spaltungsgesetz, das Sparkassengesetz, das Übernahmege­setz, das Unternehmensgesetzbuch, das Versicherungsaufsichtsgesetz 2016, das Zah­lungsdienstegesetz, das Zentrale Gegenparteien-Vollzugsgesetz und das Zentralverwah­rer-Vollzugsgesetz geändert werden (1728 d.B.)

Antrag

Der Nationalrat wolle beschließen:

Die Regierungsvorlage betreffend ein Bundesgesetz, Bundesgesetz, mit dem das Bun­desgesetz über die Wertpapier- und allgemeinen Warenbörsen 2018 und das Wertpa­pieraufsichtsgesetz 2018 erlassen werden und das Abschlussprüfer-Aufsichtsgesetz, das Aktiengesetz, das Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz, das Alternativfinan­zierungsgesetz, das Bankwesengesetz, das Bausparkassengesetz, das Betriebliche Mit­arbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz, das Bilanzbuchhaltungsgesetz 2014, das Bundesfinanzierungsgesetz, das Bundesgesetz zur Schaffung einer Abbaueinheit, das E-Geldgesetz 2010, das Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz, das Energie-Control-Gesetz, das EU-Verschmelzungsgesetz, das Finanzkonglomerategesetz, das Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz, das Finanzmarkt-Geldwäschegesetz, die Ge­werbeordnung 1994, das Glücksspielgesetz, das Hypothekenbankgesetz, das Immobi­lien-Investmentfondsgesetz, die Insolvenzordnung, das Investmentfondsgesetz 2011, das Kapitalmarktgesetz, das Kontenregister- und Konteneinschaugesetz, das Körperschaft­steuergesetz, das Maklergesetz, das Pensionskassengesetz, das Pfandbriefgesetz, das Ratingagenturenvollzugsgesetz, das Rechnungslegungs-Kontrollgesetz, das Sanie­rungs- und Abwicklungsgesetz, das SE-Gesetz, das SFT-Vollzugsgesetz, das Spaltungs­gesetz, das Sparkassengesetz, das Übernahmegesetz, das Unternehmensgesetzbuch, das Versicherungsaufsichtsgesetz 2016, das Zahlungsdienstegesetz, das Zentrale Ge­genparteien-Vollzugsgesetz und das Zentralverwahrer-Vollzugsgesetz geändert werden (1728 d.B.) in der Fassung des Berichtes des Finanz-Ausschusses über die Regie­rungsvorlage (1661 d.B.) wird wie folgt geändert:

1. In Artikel 43 (Änderung des Unternehmensgesetzbuches) wird folgende Z 5a. einge­fügt:

„5a. § 270a lautet:

‚§ 270a. Bei Gesellschaften im Sinne des § 189a Z 1 darf weder das erste Mandat ei­nes bestimmten Abschlussprüfers noch dieses Mandat in Kombination mit erneuerten Mandaten die Höchstlaufzeit von sechs Jahren überschreiten.‘ “

2. In Artikel 43 wird in Z 6. nach der Zeichenfolge „§ 267b“ die Zeichenfolge „sowie § 270a“ eingefügt.

Begründung

Hypo-Debakel sowie andere Banken- und Wirtschaftsskandale haben Österreich deut­lich vor Augen geführt, wie wichtig aussagekräftige Jahresabschlüsse von Unterneh­men sind. In dieser Hinsicht sind qualitativ hochwertige Abschlussprüfungen von be-


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