COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (80710/SN-164/ME)

Stellungnahme zu Ministerialentwurf

Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Sehr geehrte Damen und Herren,

warum sollen wir Impfstoffe injiziert erhalten, für die von den Herstellerfirmen der Impfstoffe jegliche Haftung abgelehnt wird?

Warum werden die mit den Pharmafirmen zum Kauf der Impfstoffe abgeschlossenen Verträge nicht voll umfänglich offengelegt?

Warum werden Betten auf den Intensivstationen abgebaut, anstatt zusätzliche Betten zu schaffen, wenn wir diese tatsächlich so dringend benötigen?

Warum wurde die Knappheit an Pflegekräften, die schon seit Jahren bekannt ist, erst jetzt ein Diskussionsthema und nicht schon lange behoben?

Warum ist die Situation ein Jahr nach Start der mRNA-Injektionen und trotz der verschärften Maßnahmen bis hin zu 2G immer noch nicht besser? Die Zahlen sollen angeblich sogar noch schlimmer sein als letztes Jahr. Wie kann das sein, wenn die mRNA-Injektionen angeblich so gut wirken?

Wie kann es sein, dass Impfstoffe, die für die Alpha-Variante entwickelt wurden, jetzt auch noch für alle Nachfolgevarianten bis hin zu Omikron wirken sollen, obwohl wir genau wissen, dass Grippeimpfungen jedes Jahr auch angepasst werden müssen, weil sie für die neueren Virusvarianten nicht mehr wirken.

Warum soll man die mRNA-Spritzen bekommen, obwohl man auch über mehr als genug Antikörper verfügt? Ist nicht Ziel der Impfaktion, dass wir alle durch Antikörper geschützt sind? Wenn ja, dann brauche ich doch wohl die mRNA-Injektion nicht, wenn ich nachweise, dass ich bereits über ausreichend Antikörper verfüge.

mRNA-Injektionen sind jedoch keine Impfungen im herkömmlichen Sinn, sondern die Verabreichung einer genbasierten Substanz.

Warum sind wir so übervorsichtig mit allem, was mit Gentechnologie zusammenhängt, egal ob es unsere Nahrungsmittel oder genetische Versuche an Tieren und Menschen betrifft. Und hier, bei den mRNA-Injektionen, bei denen wir genetische Auswirkungen nicht ausschließen können und für die sogar die Haftung von den Herstellern abgelehnt wird, sollen wir nicht nur uns selber völlig bedenkenlos diese Substanzen injizieren lassen, sondern sogar auch den Schwangeren und unseren Kindern!!!!!!!

Warum wird keine Heilbehandlung angeboten, wenn man an Corona erkrankt zu Hause liegt? Warum warten wir stattdessen, dass die Situation erst so schlimm wird, bis die Corona-Kranken ins Spital eingeliefert werden müssen bzw. warum wundern wir uns, wenn wir unseren Körper das ganz alleine durchstehen lassen ohne medizinische Unterstützung, dass wir dann u.U. Langzeitfolgen davon tragen?

Wenn eine Grippe nicht behandelt wird, kann das auch in einer Lungenentzündung enden, die genauso zum Tod führen kann. Und auch von einer nicht richtig behandelten Grippe kann ich jede Menge gesundheitliche Langzeitfolgen bekommen. Deshalb bekommen wir da auch ärztliche Unterstützung und medikamentöse Behandlungen. Warum nicht auch bei Corona?

Es gibt zahlreiche Mittel, die die Genesung bei Corona sehr unterstützen würden. Das fängt schon bei so einfachen Mitteln wie hochdosierten Vitamin C und Vitamin D3 an. Man hätte aber auch schon lange ein größeres Augenmerk auf zahlreiche weitere Mittel werfen können, die offensichtlich in anderen Ländern sehr gut helfen. Wie kann es sein, dass viele andere Länder mit diesen Mitteln extrem gute Erfolge erzielen in der Bekämpfung von Corona, diese bei uns aber völlig abgetan und verunglimpft werden, selbst wenn deren Wirksamkeit in renommierten medizinischen Fachzeitschriften bestätigt wird oder für diese sogar der Nobelpreis für Humanmedizin verliehen wurde?

Warum vertrauen wir hier sogenannten Faktencheckern, die oftmals keinerlei medizinische Ausbildung haben, mehr, als den diesbezüglichen Erfahrungen der behandelnden Ärzte, sowie jahrzehntelanger weltweiter wissenschaftlicher Forschung? Warum werden all diese Mittel völlig unter den Tisch gekehrt und de facto alle Alternativen zu einer mRNA-Injektion schlecht gemacht bzw. einfach unbeachtet gelassen? Warum wird nur die mRNA-Spritze als einzige Lösung angeboten, und diese sogar aufgezwungen?

Nachdem sicherlich viele Spitalsaufenthalte vermieden und Spitalsbetten dadurch freigehalten werden könnten, wenn Corona-Kranke genauso wie Grippepatienten gleich von Anfang an medizinisch betreut werden, freue ich mich sehr, dass sich einige Mediziner dazu bereiterklärt haben, in Vorarlberg einen Telefondienst anzubieten, durch welche Corona-Patienten entsprechende medizinische Betreuung eben gleich von Anfang an angeboten werden soll. Aber warum müssen das die Ärzte in Eigeninitiative machen. Wo ist hier die Regierung, die das eigentlich organisieren sollte, und zwar sogar bundesweit?

Ich stelle mir auch die Frage, warum haben sich so viele renommierte Wissenschaftler und Professoren von Anfang an gegen die mRNA-Injektionen ausgesprochen und vor Nebenwirkungen gewarnt?

Warum lehnen auch so viele Pflegekräfte die Impfung ab? Warum dürfen sie ihre Meinung dazu nicht öffentlich sagen, ohne Angst haben zu müssen, deswegen ihren Job zu verlieren?

Warum dürfen Ärzte ihre Meinung zu den mRNA-Injektionen nicht offen aussprechen, ohne dass auch sie befürchten müssen, dass sie ihren Job verlieren und/oder ihre Ordination schliessen müssen?

Warum wird auch die Medienberichterstattung so selektiv und hören wir auch kaum etwas von Protesten in anderen europäischen Ländern bzw. sogar in unserem eigenen Land, die es aber sehr wohl regelmäßig gibt.

All diese Fragen lassen sehr wohl mehr als berechtigte Zweifel an der Wirksamkeit der mRNA-Injektionen und auch am Vorgehen unserer Bundesregierung zu.

Es stellt sich mir daher erst recht die Frage: Warum sollen gerade diese mRNA-Spritzen jetzt für uns alle verpflichtend werden? Die Entscheidung eines jeden diesbezüglich ist zu respektieren. Jeder, der sich impfen lassen will, soll sich impfen lassen. Aber viele lassen sich die mRNA-Spritzen nur deshalb verabreichen, nicht weil sie davon überzeugt sind, sondern weil viele in einer Zwangssituation stecken, weil sie beispielsweise befürchten müssen, sonst ihren Arbeitsplatz zu verlieren. So eine Zwangssituation geht aber keinesfalls in Ordnung, denn das ist bereits ein Impfzwang. Viele wollen durch die mRNA-Spritzen einfach nur ihre Ruhe haben, auch das ist zu akzeptieren. Gerade sie sollten aber mittlerweile begreifen, dass sie damit keine Ruhe finden werden, denn es bleibt nicht bei der einen Spritze. Wurde gerade noch von der dritten gesprochen, der Booster-Impfung, weil erst mit dieser die mRNA-Injektionen so richtig wirken sollen, so wird mittlerweile schon von der vierten gesprochen.

Ich spreche mich hiermit als Genesene und zukünftig wieder als Ungeimpfte absolut gegen die Impfpflicht aus!

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe

hochachtungsvoll

Stellungnahme von

Lugbauer, Anita

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