Besondere Verdienste um einen unabhängigen Journalismus im Sinne der Informationsfreiheit, Demokratie und Menschenrechte wurden auch heuer wieder im Parlament mit den Concordia-Preisen ausgezeichnet. Barbara Tóth ("Falter") überzeugte in der Kategorie Pressefreiheit mit ihrem Beitrag "Am Beispiel Alexandra Föderl-Schmid". Darin lege sie die Mechanismen offen, derer sich "Propaganda-Portale" bedienen, um Journalist:innen systematisch zu diskreditieren, so die Begründung der Jury.
Von links: Generalsekretärin des Presseclub Concordia Daniela Kraus, Petra Stuiber, Johannes Strohmayer, Franz Schuh, Maria Windhager, Barbara Tóth, Armin Thurnher, Dritte Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ), Johannes Greß, Naz Küçüktekin, Heide Schmidt, Marion Morales