„Sensiro“-Studie
In der "Sensiro"-Studie wurden Maßnahmen zur Inklusion der Volksgruppe der Rom:nja untersucht. Man verwendet die Form Rom:nja. Sie setzt sich zusammen aus Roma, Romnja und dem Doppelpunkt. Damit werden alle Geschlechter und unterschiedlichen Identitäten miteinbezogen.
Diese Maßnahmen wurden als Teil der nationalen Strategie für eine bessere Inklusion dieser Volksgruppe gesetzt. Inklusion bedeutet, dass die Rom:nja gut in die Gesellschaft integriert werden sollen. Sie sollen Teil der Gesellschaft sein und nicht ausgeschlossen werden.
Welche Maßnahmen waren gut?
- Aktivitäten zur Inklusion auf dem Arbeitsmarkt,
- Bildungsarbeit und
- Maßnahmen zur Bekämpfung von Diskriminierung.
Was kann noch verbessert werden?
- Die Teilhabe der Rom:nja an der Gesellschaft und
- die Bekämpfung von Rom:nja-Feindlichkeit.
Deshalb ist es wichtig, dass Benachteiligungen bekämpft werden,
dass die Bevölkerung auf diese Benachteiligungen aufmerksam gemacht wird und
dass die Volksgruppe besser miteinbezogen wird.