Künstliche Intelligenz (KI) zieht genaue Schlüsse. Sie gibt Vorschläge für Entscheidungen. Und sie tut das viel schneller als der Mensch. Das klingt gut. Trotzdem finden wir oft, dass die Ergebnisse unmenschlich oder ungerecht sind. Die öffentliche Verwaltung von Staaten nutzt künstliche Intelligenz oft schon. Auch in Österreich.
- Wie viel Künstliche Intelligenz (KI) gibt es im österreichischen Staat?
- Denken wir genug über Folgen nach?
- Welche guten und schlechten Beispiele gibt es für die Nutzung von KI?
Tatjana Lukáš spricht darüber mit Alexandra Ebert und Nikolaus Forgó.
Alexandra Ebert arbeitet bei der österreichischen Firma Mostly AI. Sie ist Expertin für KI und Datenschutz. Sie arbeitet unter anderem für die OECD und die britische Finanzaufsichtsbehörde.
Nikolaus Forgó ist Professor an der Universität Wien. Er ist Vorstand des Instituts für Innovation und Digitalisierung im Recht. Er ist auch im KI-Beirat der österreichischen Regierung.