Das Parlaments-Gebäude ist älter als die Republik Österreich. Deshalb hat das Haus die Veränderungen in der Geschichte miterlebt. Am Anfang gab es noch einen Kaiser.
Der wichtigste Raum im Parlament ist der Sitzungssaal. Er hat die 2 Weltkriege ohne Schäden überstanden. Die Gäste sind begeistert. In der Säulenhalle dürfen sich die Gäste selbst umschauen. Man muss sich erst daran gewöhnen, wie hier alles anders klingt. Es ist viel los. Man kann mit Menschen aus den Parteien sprechen. Und die Parteien verteilen auch kleine Geschenke:
- FPÖ: Jausensackerl mit Kipferl oder Äpfeln
- ÖVP: Medaillen und nachhaltige Jojos
- SPÖ: Diskussions-Runden und Säckchen mit Info-Material
- NEOS: Ein "Flappy Bird"-Spiel mit Verbesserungs-Ideen
Beim Computer-Spiel Flappy Bird muss man Vögel durch Hindernisse fliegen lassen.
- GRÜNE: Leinwand für Zukunfts-Wünsche von Besucherinnen und Besuchern. Eine Zeichnerin macht aus allen Wünschen dann eine grafische Zusammenfassung.
Man kann sich auch über die Arbeit von der Parlaments-Direktion informieren.
Nach dem Rundgang kann man über die Rampe aus dem Parlament hinausgehen. Das dürfen sonst nur Staats-Gäste. Von der Rampe hat man einen großartigen Blick über die Ringstraße.
Fotos vom Tag finden Sie auf den Social-Media-Kanälen des Parlaments. Außerdem gibt es ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Einen umfassenden Foto-Pool finden Sie auf der Website von dem Fotografen.