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Neues Zentrum für Besucherinnen und Besucher

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Herbst 2022: Ausstellung zu Demokratie und Parlamentarismus

Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka informierte erstmals darüber, um welche Themen es im neuen Zentrum für Besucherinnen und Besucher gehen wird. Er zeigte auch, wie die Ausstellung diese Themen präsentieren wird.

Die neue Ausstellung

In der neuen Ausstellung im Parlaments­gebäude am Ring wird es ab Herbst 2022 um die Themen Demokratie und Parlamentarismus gehen. Die Ausstellungs­fläche beträgt ungefähr 1.500 Quadratmeter. Der Eintritt zur Ausstellung wird kostenlos sein.

Die Ausstellung ist sehr attraktiv gestaltet. Es gibt Stationen, bei denen neben Texten und Bildern zum Beispiel auch Videos und andere Medien verwendet werden. An anderen Stationen können die Besucherinnen und Besucher verschiedene Dinge ausprobieren, ihr Wissen testen und kleine Aufgaben lösen. Die neue Ausstellung soll informieren und unterhalten.

Inhalte der Ausstellung

Was erklärt die neue Ausstellung?

  • den Nationalrat und Bundesrat
  • politische Prozesse in Österreich
  • wie Entscheidungen im Parlament getroffen werden
  • das Prinzip des Parlamentarismus
    Der Parlamentarismus ist die Regierungsform, bei der Gesetze von einem Parlament beschlossen werden.
  • wie Plenarsitzungen im Parlament funktionieren und was dort passiert
  • die Rolle des Parlaments in Österreich

Ein weiterer Schwerpunkt der Ausstellung ist die Geschichte der Demokratie in Österreich seit 1848.

Ziele der Ausstellung

Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka will mit der Ausstellung das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an den Themen Demokratie und Parlamentarismus fördern. Er möchte Besucherinnen und Besucher auch dazu motivieren, dass sie sich aktiv in demokratische Prozesse einbringen.

Die Inhalte sollen möglichst viele Menschen ansprechen und allgemein verständlich sein: Für alle Altersgruppen und alle Bevölkerungsschichten. Für Volksschulkinder, für Studentinnen und Studenten, für Seniorinnen und Senioren – für alle Menschen.

Die Ausstellung wurde auch möglichst barrierefrei gestaltet. So haben auch Menschen mit Behinderung Zugang zu den Inhalten der Ausstellung.

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