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EU-Konferenz in Slowenien

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In Slowenien fand eine EU-Konferenz statt. Beraten haben sich hier:

  • Die Parlamentspräsidentinnen und Parlamentspräsidenten der EU-Mitgliedstaaten und
  • die Präsidentinnen und Präsidenten des EU-Parlaments.

Aus Österreich dabei waren auch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Bundesratspräsidentin Christine Schwarz-Fuchs.

Die Rede von Nationalratspräsident Sobotka

Nationalratspräsident Sobotka hielt eine Rede zum Thema: Gibt die Europäische Union eine Garantie für Stabilität, Sicherheit und Wohlstand in der Region?

Sobotka sprach auch über die tragischen Ereignisse der letzten Wochen in der Ukraine. Er sagte: Krieg und Gewalt dürfen nie Mittel der Politik sein.

Einige europäische Länder möchten gerne der EU beitreten, zum Beispiel auch die Länder des Westbalkans. Das sind Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, Kosovo, Albanien und Nord Mazedonien. Sobotka sagte in seiner Rede: Es ist wichtig, den Ländern des Westbalkans klare Perspektiven zu geben.

Sobotka findet es außerdem wichtig, dass man Menschen aus Nicht-EU-Staaten von dem europäischen Lebensmodell überzeugt.

Die Rede von Bundesratspräsidentin Christine Schwarz-Fuchs

Auch Bundesratspräsidentin Christine Schwarz-Fuchs verurteilte den Ukraine-Krieg. Sie sagte: Durch den Krieg wurde eine menschliche Katastrophe ausgelöst. Sie findet es wichtig, dass man Gespräche führt und wieder zum Frieden findet.

Weitere Informationen, die nicht in einfacher Sprache sind:

Parlamentskorrespondenz Nr. 324/2022