Parlamentskorrespondenz Nr. 438 vom 11.06.2001
ANTRÄGE (446 - 456)
GRÜNE FORDERN ÄNDERUNG DER EU-ATOMPOLITIK
GRÜNE: UNIS NICHT VON FORSCHUNGSSONDERMITTELN AUSSCHLIESSEN
GRÜNE FÜR REGELMÄSSIGE BERICHTE ÜBER ENTWICKLUNG DER ÖIAG-HOLDING
SP: MEHRWERTSTEUER-RÜCKERSTATTUNG FÜR FEUERWEHR UND RETTUNG
SP FÜR SICHERUNG DER PERSONELLEN RESSOURCEN IN BUNDESANSTALTEN
SOZIALDEMOKRATEN FÜR SICHERUNG DER MITTEL FÜR UNIPARK NONNTAL
GRÜNE WOLLEN AUSGLIEDERUNGSSTRATEGIE
GRÜNE FÜR BEFREIUNG BEHINDERTER MENSCHEN VON STUDIENGEBÜHREN
3 G-ANTRÄGE ZUM THEMA GENTECHNISCH VERÄNDERTES SAATGUT
In drei Anträgen befasst sich die Fraktion der Grünen mit der Thematik gentechnisch verändertes Saatgut bzw. davon betroffene Anbauflächen. Im einzelnen fordern sie u.a., dass - bei Entschädigung der betroffenen Bauern - die betroffenen Felder vernichtet und die Saatgut-Säcke der betroffenen Chargen aus dem Verkehr gezogen werden. Gegen die Firma, durch die gentechnisch verändertes Saatgut in Verkehr gebracht wurde, soll ein Verfahren eingeleitet, ein strenges Monitoring-System soll installiert werden. (454/A[E]) Der Öffentlichkeit sollen Ergebnisse der Untersuchungen auf gentechnisch verändertes Saatgut bekannt gegeben werden. (455/A[E]) Die Bundesregierung wird aufgefordert, einen Aktionsplan für lückenlose Saatgutuntersuchungen vorzulegen. (456/A[E] )
(Schluss)