Parlamentskorrespondenz Nr. 589 vom 29.08.2001
ABFALLVERWERTUNG BREMST WACHSTUM DER MÜLLBERGE
Wien (PK) - Die Abfallmengen aus Betrieben und Haushalten wachsen weiter und mit ihnen die Müllhalden auf den Deponien - stärker noch wachsen aber von Jahr zu Jahr auch die Mengen der erfassten gefährlichen Abfälle und der getrennt gesammelten Altstoffe. Laut einer jüngst veröffentlichten EU-Studie nimmt die heimische Abfallwirtschaft bei den Sammelquoten, beim Recycling von Altstoffen und insgesamt bei der Verwertung und Behandlung von Müll eine internationale Spitzenposition ein. - Das ist eine der Kernaussagen des BUNDESABFALLBERICHTES 2001, den Umweltminister Wilhelm Molterer dem Parlament vorgelegt hat.
Der Ressortleiter geht grundsätzlich davon aus, dass der zunehmende Abbau fossiler Energieträger und mineralischer Rohstoffe im Zusammenhang mit der wachsenden Güterproduktion auch in Zukunft zu mehr Abfällen und Schadstoffen führen wird. Abhilfe erwartet Molterer einerseits von einer Kreislaufwirtschaft, die Schadstoffe vermeidet und bereits bei der Herstellung der Güter auf Wiederverwendung und Verwertung setzt, andererseits von einer nachhaltigen Abfallwirtschaft mit möglichst hoher Materialeffizienz. Da aber auch Verwertungsprozesse die Umwelt belasten können, ist laut Molterer bei jeder einzelnen Entscheidung über Verwertung oder Entsorgung von Abfällen nach der ökologisch effizientesten Lösung zu suchen. Schadstoffe sollen so gut wie möglich aus dem Materialzyklus ausgeschleust, ihre Akkumulation in der Umwelt vermieden und eine nachhaltige Bewirtschaftung der Stoffe und Materialien erreicht werden.
Schlüsselbegriff - auch der EU-Gemeinschaftsstrategie für die Abfallwirtschaft - ist dabei das Stoffstrommanagement. Es geht um Abfallvermeidung, Verwertung nicht vermeidbarer Abfälle und die Optimierung der endgültigen Entsorgung. Dabei unterstreicht Molterer das Vorsorgeprinzip, das Verursacherprinzip und den Grundsatz, Umweltbeeinträchtigungen vorrangig an ihrem Ursprung zu bekämpfen. Das österreichische Abfallwirtschaftsgesetz entspreche diesen Gesichtspunkten und biete eine gute Grundlage zur Weiterentwicklung der heimischen Abfallwirtschaft, zeigt sich der Minister optimistisch für die Zukunft.
ENTWICKLUNG DER ABFALLMENGEN
Im Jahr 1999 fielen in Österreich insgesamt 49 Mill. t Abfälle an, wobei allein der Bodenaushub 20 Mill. t ausmachte. Die einzelnen Abfallfraktionen wiesen folgende Mengen auf: Gefährliche Abfälle und Altöle - 1 Mill. t; Haushaltsabfälle - 3,1 Mill. t; Baurestmassen und Baustellenabfälle - 7,5 Mill. t; Abfälle mineralischen Ursprungs - 4,1 Mill. t; Holzabfälle ohne Holzverpackungen - 3,8 Mill. t; Abfälle aus der Wasseraufbereitung, Abwasserbehandlung und der Gewässernutzung - 2,3 Mill. t; getrennt gesammelte Altstoffe aus Gewerbe und Industrie 2,2 Mill. t; sonstige nicht gefährliche Abfälle - 4,6 Mill. t.
Die zum Teil bedeutenden Veränderungen gegenüber 1996, dem Bezugsjahr des Bundes-Abfallwirtschaftsplans 1998, werden nicht in erster Linie mit veränderten Stoffströmen, sondern mit verbesserter Erfassung und neuen Abfalldefinitionen durch die Festsetzungsverordnung 1997 erklärt. Das Abfallaufkommen wuchs bei den Haushalten um rd. 12 % auf 3,1 Mill. t. Gleichzeitig wurden bei der getrennten Erfassung von Papier, Kunststoffen und biogenen Abfälle verbesserte Sammelergebnisse erzielt, die Sammlung von Problemstoffen zeigte hingegen unveränderte Ergebnisse. Stark zugenommen hat die registrierte Menge gefährlicher Abfälle, und zwar um rd. 240.000 t auf 1 Mill. t/Jahr. Die Autoren des Berichts führen dies auf die verbesserte Erfassung der Abfälle und vor allem auf die Einbeziehung von Böden, die durch Öl und sonstige Substanzen verunreinigt wurden, in die Kategorie der gefährlichen Abfälle zurück.
DIE HAUSHALTE PRODUZIEREN IMMER MEHR ABFALL -
Als Haushaltsabfälle gelten Abfälle aus Haushalten, Verwaltung, Gewerbe, Industrie, Schulen, Krankenhäusern, Landwirtschaft und sonstigen Anfallstellen, die an die kommunale Müllabfuhr angeschlossen sind. 1999 sind 3,1 Mill. t solcher Abfälle angefallen. Davon erfasste die öffentliche Müllabfuhr 1.315.000 t Restmüll und 219.000 t Sperrmüll. Die übrige Hälfte des Hausmülls wurde getrennt gesammelt, nämlich 23.000 t Problemstoffe, 1.061.000 t Altstoffe und 478.000 t biogene Abfälle.
Der Vergleich mit dem Hausmüll-Aufkommen des Jahres 1996 lässt folgende Tendenzen erkennen: Der gesamte Anfall hat sich um 321.000 t bzw. um 12 % erhöht. Die Restmüllmenge wuchs geringfügig um 24.000 t bzw. 2 %, der Sperrmüll nahm geringfügig um 2.000 t bzw. 1 % ab.
- GETRENNTE SAMMLUNG, ALTSTOFFVERWERTUNG UND RESTMÜLLBEHANDLUNG BREMSEN DAS WACHSTUM DER DEPONIEHALDEN
Die Masse der getrennt erfassten Abfälle aus Haushalten hat sich seit 1996 insgesamt von 1.263.000 t um 24 % auf 1.562.000 t erhöht. Dabei konnten an Altstoffen um 182.000 t bzw. um 21 % mehr getrennt gesammelt werden. Bei biogenen Abfällen stieg die getrennt erfasste Masse um 118.000 t bzw. um 33 %.
So konnten von den insgesamt 3,1 Mill. t Haushaltsabfällen 1999 34,3 % als Altstoffe in den Stoffkreislauf zurückgeführt, 15,4 % als Bioabfälle verwertet und 0,8 % in Anlagen für Problemstoffe behandelt werden. 6,3 % des Hausmülls wurden mechanisch-biologisch, 14,7 % thermisch behandelt, 28,5 % gelangten direkt und unbehandelt auf Deponien.
Die getrennte Sammlung und Verwertung von Altstoffen, Problemstoffen und biogenen Abfällen sowie die Behandlung von Restmüll reduzierte die gesamte Hausmüllmasse von 3,1 Mill. t um 57 %. 43 % der gesamten Hausmüllmasse wurden entweder direkt oder als Rückstände aus der Verwertung von Altstoffen oder biogener Abfälle sowie aus der mechanisch-biologischen oder thermischen Behandlung von Restmüll auf Deponien abgelagert. Absolut stieg der deponierte Abfall gegenüber 1996 um 72.000 t bzw. 6 %. Der Anteil der zu deponierenden Restmasse am gesamten Hausmüllaufkommen sank aber um mehr als 2 %.
BODENAUSHUB, BAURESTMASSEN UND BAUSTELLENABFÄLLE
Das Aufkommen an Bodenaushub, Baurestmassen und Baustellenabfällen wird mit 27,5 Mill. t beziffert und umfasst somit 57 % des gesamten Abfallaufkommens. 20 Mill. t davon stellt allein der Bodenaushub dar; er wird zu 90 % verwertet, 10 % gelangen auf Deponien.
Von den 5 Mill. t Baurestmassen (Bauschutt, Straßenaufbruch, Asbestzement, Asbestzementstäube, Betonabbruch) wurden zuletzt jährlich 4 Mill. t von den 65 Mitgliedsbetrieben des Österreichischen Baustoff-Recycling-Verbandes verwertet und 1 Mill. t deponiert. Der Verwertungsanteil ist seit 1995 stetig von 45 % auf 80 % angestiegen.
MINERALISCHE ABFÄLLE
Nicht gefährliche Abfälle mineralischen Ursprungs (ohne Baurestmassen, Bodenaushub und Altglas) fallen alljährlich zu 4,1 Mill. t an. Es handelt sich um Abfälle von Energieversorgern, Eisen- und Stahlbetrieben, Bauindustrie, Gießereien und Feuerungsanlagen. 80 % der Abfälle werden verwertet, der Rest behandelt.
HOLZABFÄLLE
Das Aufkommen nicht gefährlicher Holzabfälle (ohne Abfälle aus Haushalten und Holzverpackungen aus Gewerbe und Industrie) wird mit 3,8 Mill. t/Jahr beziffert. Die aus der Holz verarbeitenden Industrie und dem Holz verarbeitenden Gewerbe stammenden Hölzer werden beinahe vollständig verwertet.
ABFÄLLE AUS WASSERWIRTSCHAFT UND GEWÄSSERNUTZUNG
Die großteils als Schlämme anfallenden Abfälle aus Abwasserreinigungsanlagen, Wasseraufbereitung und Gewässernutzung machen 2,3 Mill. t/Jahr aus. 1998 fielen insgesamt rd. 1,2 Mill. t Klärschlamm mit 30 % Trockensubstanz an, 54 % davon aus dem kommunalen Bereich und 46 % aus der Industrie. Die Experten rechnen mit einer weiteren Zunahme dieser Masse. 1998 wurden fast 400.000 t Klärschlamm-Trockensubstanz zu 38 % verbrannt, zu 25 % deponiert und zu 17 % kompostiert oder in der Landwirtschaft verwertet. 20 % der Klärschlämme wurden auf andere Weise behandelt und entsorgt.
SONSTIGE ALTSTOFFE UND NICHT GEFÄHRLICHE ABFÄLLE
Altstoffe aus Gewerbe und Industrie wie Holz, Papier, Glas, Schrott, Kunststoff und Textilien werden in einer Größenordnung von rd. 2,2 Mill. t/a getrennt erfasst.
Sonstige nicht gefährliche Abfälle werden mit einer Masse von 4,6 Mill. t/Jahr angegeben. Genannt werden Grünschnitt, Straßenkehricht, Abfälle aus der Produktion von Nahrungs- und Genussmitteln, Schlachtabfälle, Kunststoff- und Gummiabfälle und ungefährliche Betriebsabfälle, die auf Deponien abgelagert werden.
EXPORTE UND IMPORTE IM ABFALLBEREICH RELATIV GERING
Der Export gefährlicher Abfällen stieg in den letzten Jahren von 56.000 t (1997) auf 68.000 t (1998) und 109.000 t (1999). Der Exportanteil am Gesamtaufkommen gefährlicher Abfälle lag jeweils bei 10 %, was Experten als relativ gering bezeichnen. Die starke Zunahme beim Export gefährlicher Abfälle im Jahr 1999 ist großteils auf Ausfuhren im Zuge einer Altlastensanierung zurückzuführen.
Der Import gefährlicher Abfälle sank zuletzt von 27.000 t (1997) auf 15.000 t (1998) bzw. 16.000 t im Jahr 1999 und macht in Summe weniger als 3 % der in Österreich anfallenden gefährlichen Abfälle aus. Importiert werden vor allem Bleiakkumulatoren sowie Katalysatoren aus Deutschland und Ungarn, die in Österreich verwertet werden.
VERWERTUNGS- UND BEHANDLUNGSANLAGEN
Weiters informiert der Bericht über die in Österreich in Betrieb stehenden Verwertungs- und Behandlungsanlagen für Abfälle und Altstoffe. Die Daten stammen aus der "Abfallwirtschaftlichen Anlagen- und Stoffdatenbank", die das Umweltbundesamt via Internet (www.ubavie.gv.at) der Öffentlichkeit zugänglich macht.
Der Leser des Berichts erfährt, dass derzeit 32 CHEMISCH-PHYSIKALISCHE BEHANDLUNGSANLAGEN für organische und anorganische Abfälle in Betrieb sind. Diese Anlagen weisen insgesamt eine Behandlungskapazität von 500.000 t/Jahr auf. Zur Hälfte handelt es sich um kombinierte Anlagen, die organische und anorganische Abfälle behandeln. Zwölf Anlagen sind auf die Behandlung von Altölen, Ölabscheiderinhalten, Bohr- und Schleifölemulsionen und Öl-Wassergemischen, vier auf anorganische Abfälle spezialisiert.
188 Anlagen mit einer Gesamtkapazität von rd. 2,7 Mill. t dienen der THERMISCHEN VERWERTUNG UND BEHANDLUNG von Abfällen. 135 Anlagen verbrennen nur Abfälle des eigenen Betriebes, 53 sind zum Teil öffentlich zugänglich, zum Teil übernehmen sie nur Abfälle bestimmter Partnerunternehmen. 10 Anlagen wurden auch für die Tiermehlverbrennung genehmigt. Eine weitere Anlage in Oberösterreich befindet sich im Genehmigungsverfahren.
14 Anlagen mit einer Gesamtkapazität von rd. 233.000 t/Jahr, hauptsächlich das Werk Simmeringer Haide der Fernwärme Wien, können pro Jahr 150.000 bis 170.000 t an gefährlichen Abfällen verbrennen.
Derzeit sind drei MÜLLVERBRENNUNGSANLAGEN (MVA) mit einer Kapazität von rd. 530.000 t/Jahr in Betrieb. Weitere Kapazitäten zur Verwertung heizwertreicher Fraktionen (Kunststoffe, Holz) im Ausmaß von weiteren 370.000 t/Jahr sind genehmigt. Bei Realisierung der zum Teil weit fortgeschrittenen Planungsarbeiten für Verbrennungsanlagen in Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich und in der Steiermark kann davon ausgegangen werden, dass im Jahre 2004 insgesamt Müllverbrennungskapazitäten von jährlich 1,1 Mill. t bis 1,3 Mill. t und weitere Kapazitäten für 750.000 t heizwertreiche Fraktionen zur Verfügung stehen werden.
Derzeit arbeiten 175 ANLAGEN für die VERWERTUNG UND BEHANDLUNG VON SPEZIELLEN, ZUM TEIL GEFÄHRLICHEN ABFÄLLEN. Sie übernehmen Altautos, verunreinigte Böden, Elektronikaltgeräten, Werkstättenabfälle, Asbestabfälle, Kühlschränke und Kühlaggregate, Leuchtstoffröhren, Lackschlämme und Lösemittel, Bleiakkumulatoren, Fette und Frittieröle, Kunststoffabfälle, Akkusäuren, Metallsalzhaltige Konzentrate, Fotochemikalien, Zink-Kohle-Batterien und Alkali-Mangan-Batterien, zinkhaltige Stäube, Aschen und Schlämme, nickelhaltige Katalysatoren, NE-Metallabfälle und Edelmetallabfälle, Amalgamschlamm sowie Altfilme. Die bei der Behandlung gewonnenen Materialien werden zum überwiegenden Teil der Verwertung zugeführt.
526 BIOTECHNISCHE ANLAGEN verwerten getrennt gesammelte biogene Abfälle aus Haushalten sowie Park- und Friedhofsabfälle. Die Gesamtkapazität der Betriebe liegt über 1,1 Mill. t/Jahr.
12 ANLAGEN ZUR MECHANISCH-BIOLOGISCHEN VORBEHANDLUNG VON RESTMÜLL, KLÄRSCHLAMM UND ANDEREN ABFÄLLEN haben eine Kapazität von 390.000 t. Der Restmüll-Input in diese Anlagen betrug 1999 fast 200.000 t.
In 86 SORTIERANLAGEN mit einer Kapazität von über 1,1 Mill. t/Jahr wurden 1999 getrennt erfasste Altstoffe aus Haushalten, Gewerbe und Industrie sowie Rest- und Sperrmüll sortiert. Die stoffliche Verwertung getrennt erfasster Altstoffe aus Haushalten, Gewerbe und Industrie erfolgt in 38 Anlagen mit einer Kapazität von mindestens 2 Mill. t/Jahr.
Überdies stehen bundesweit über 100 Anlagen zur Aufbereitung von Baurestmassen zur Verfügung. Die stationären und mobilen Anlagen wurden binnen 10 Jahren zu einem flächendeckenden Erfassungs- und Verwertungssystem mit einer Kapazität von über 5 Mill. t/Jahr ausgebaut. Die Zahl der BODENAUSHUB- UND BAURESTMASSENDEPONIEN betrug im Jahr 1998 insgesamt 752.
Im Jahr 1999 bestanden in Österreich 53 DEPONIEN ZUR ABLAGERUNG VON RESTMÜLL UND SPERRMÜLL mit einem freien Deponievolumen von 30 Mill. m3. Dort werden hauptsächlich Restmüll, Sperrmüll, Bauschutt, gemischte betriebliche Abfälle, Straßenkehricht, Klärschlamm, Rechengut sowie Rückstände aus der Abfallbehandlung abgelagert. Im Jahr 1999 wurden 884.000 t Restmüll und Sperrmüll unbehandelt deponiert. In Summe gelangten 1999 mit den direkt deponierten Abfällen, den Rückstände aus der mechanisch-biologischen und thermischen Behandlung von Restmüll sowie aus der Altstoffverwertung und der Verwertung biogener Abfälle 1,33 Mill. t Haushaltsabfälle auf die auf Deponien.
ÖSTERREICHS ABFALLWIRTSCHAFT IM EUROPÄISCHEN VERGLEICH
Ein Vergleich der österreichischen Abfallwirtschaft mit anderen europäischen Staaten, den die Europäische Umweltagentur (EEA) im Jahr 2000 angestellt hat, zeigt Österreich bei fast allen Indikatoren im europäischen Spitzenfeld. Beim Aufkommen von Abfällen aus Haushalten pro Einwohner haben nur Österreich und Island den Zielwert des 5. Umweltrahmenprogramms der EU erreicht. Hinsichtlich des Prozentsatzes an biologisch abbaubaren Abfällen, die deponiert werden, weist Österreich gemeinsam mit Dänemark die geringsten Werte auf und erfüllt schon jetzt die Vorgaben der EU-Deponierichtlinie für 2016. Bei der Verwertung von Verpackungsabfällen liegt Österreich für alle betrachteten Verpackungsmaterialien unter den drei besten Staaten. Damit hält es alle Zielwerte der EU-Verpackungsrichtlinie ein, hinsichtlich der stofflichen Verwertung von Kunststoffabfällen als einer von nur zwei Staaten. Beim stofflichen Recycling liegt Österreich an zweiter und bei der gesamten Verwertung der Abfälle an dritter Stelle (III-109 d.B.) (Schluss).