Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 83. Sitzung / Seite 212

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Abschließend darf auch ich noch einen Wunsch, den meine Vorredner bereits ange­sprochen haben, äußern und verstärken. – Kollege Grillitsch! Auf der ehemaligen Triester Bundesstraße, also der B 317, wartet der Lückenschluss zwischen Judenburg und Friesach auf einen raschen Ausbau. Verkehrssicherheit, Lärmbelastung et cetera, all das wird immer dramatischer. Dafür ersuche ich um Unterstützung. – Danke schön. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Freiheitlichen.)

20.53

 


Präsident Dipl.-Ing. Thomas Prinzhorn: Als Nächster zu Wort gemeldet ist Herr Abgeordneter Böhm. – Bitte.

 


20.53

Abgeordneter Franz Xaver Böhm (ÖVP): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Herren Staatssekretäre! Herr Präsident, darf ich kurz eine Frage stellen? Wie viel Restredezeit habe ich noch?

 


Präsident Dipl.-Ing. Thomas Prinzhorn: Sie haben eine freiwillige Redezeitbeschrän­kung von 2 Minuten, und ungefähr das ist auch im Gesamtrahmen so gut. (Allgemeine Heiterkeit. – Beifall bei der ÖVP.)

 


Abgeordneter Franz Xaver Böhm (fortsetzend): Das reicht aber nicht. (Abg. Dr. Stummvoll: Die Zeit ist bald um!) In Anbetracht dieser Redezeit muss ich meine Rede massiv verkürzen. Viele Punkte sind schon gesagt worden, meine sehr verehrten Damen und Herren! Gerade in Bezug auf die Infrastruktur werden sehr viele Milliarden investiert. Ich möchte mich vor allem bei meiner Fraktion und bei den Freiheitlichen für die tolle Unterstützung in den letzten Jahren bedanken, vor allem beim Ausbau der ÖBB. Ich glaube, das hat einen Applaus verdient, jetzt noch zum Abschluss. (Beifall bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Freiheitlichen.)

Ich bin selber Vielfahrer auf der Autobahn gewesen, seit zwei Jahren aber, seit ich im Parlament bin, sehr gerne mit den ÖBB unterwegs. Sehr geehrte Herren Staats­sekretäre! Ich muss Ihnen zu den hervorragenden Leistungen, die mittlerweile auf den Bundesbahnen erbracht werden, wirklich gratulieren. Ich habe selten solch ein tolles Service erlebt. Bitte, weiter so! Bitte, das weiter zu unterstützen! Ich glaube, das ist eine ganz wichtige Geschichte. (Abg. Dr. Jarolim: Ich glaube, Sie reden von der Geisterbahn!)

Eine Bitte noch als Unternehmer – da heute der Tag der Bitten ist: Es ist mir ganz wichtig, das die Informations- und Kommunikationstechnologie gerade für uns Unter­nehmer, für die kleinen Unternehmungen in Österreich ausgebaut wird. Man muss sich die Situation vorstellen: Wir haben im Durchschnitt nur fünf bis zehn Mitarbeiter, wir haben keine Riesenstrukturen, es ist also unbedingt notwendig, dass die IKT-Tech­nologie weiter ausgebaut wird, um letztendlich jene Informationen zu bekommen, die für uns Unternehmer notwendig sind, um auch in Zukunft bestehen zu können. – Danke sehr. (Beifall und Bravorufe bei der ÖVP und bei Abgeordneten der Frei­heitlichen.)

20.55

 


Präsident Dipl.-Ing. Thomas Prinzhorn: Zum Wort ist dazu niemand mehr gemeldet.

Die Debatte ist geschlossen.

Wünscht der Herr Spezialberichterstatter ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir kommen jetzt zur Abstimmung über die Beratungsgruppe X des Bundes­vorschla­ges 2005.

 


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