Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll21. Sitzung / Seite 600

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09.02.30Fortsetzung der Sitzung: Donnerstag, 3. Mai 2007, 9.02 Uhr

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ich nehme die unterbrochene 21. Sitzung des Nationalrates wieder auf.

Als verhindert gemeldet sind am heutigen Sitzungstag die Abgeordneten Dr. Witt­mann, Dr. Huainigg, Dr. Grünewald, Mag. Schatz, Mag. Dr. Zinggl und Ing. Hofer.

Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Für diese Sitzung hat das Bundeskanzleramt über Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung folgende Mitteilung gemacht:

Die Bundesministerin für europäische und internationale Angelegenheiten Dr. Ursu­la Plassnik wird durch den Staatssekretär im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten Dr. Hans Winkler vertreten.

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Wir setzen in der Verhandlung des Budgets 2007 und 2008 fort.

09.03.23 Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Kapitel 60: Land-, Forst- und Wasserwirtschaft

Kapitel 61: Umwelt

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zur Beratung kommt nun der Teil Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Kapitel 60 und Kapitel 61.

Redezeitbeschränkung

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wie in der Sitzung am 25. April 2007 bekannt gegeben, wurde für die heutige Sitzung eine Blockzeit von 8 „Wiener Stunden“ verein­bart, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ und ÖVP je 116 Minuten, Grüne und FPÖ je 92 Minuten sowie BZÖ 64 Minuten.

Als Erste gelangt Frau Abgeordnete Dr. Lichtenecker zu Wort. Wunschredezeit: 9 Minu­ten. – Bitte, Frau Abgeordnete.

 


9.04.00

Abgeordnete Dr. Ruperta Lichtenecker (Grüne): Frau Präsidentin! Sehr geehrter Herr Minister! Geschätzte Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte Damen und Herren! An diesem so wunderschönen Frühlingstag kann ich den Tag mit einer guten Botschaft beginnen, und das ist jene, dass es eine Erhöhung des Umweltbudgets gibt (Bun­desminister Dipl.-Ing. Pröll: Bravo!), und das ist gut so! (Beifall bei den Grünen sowie bei Abgeordneten von ÖVP und SPÖ. – Abg. Broukal: Danke! Wenn Sie das sagen!)

Weniger gut – und das ist jetzt die schlechtere Nachricht – ist, wie hoch die Erhöhung ausgefallen ist und wie die Mittel verteilt werden. Aber das ist ja zu erwarten gewesen.


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