Nationalrat, XXIV.GPStenographisches Protokoll85. Sitzung / Seite 43

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wir müssen schon bei den Kleinen anfangen, sie für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.

Bildungsreform: Da wird die ÖVP ein Papier liefern – das wird bald sein. Es wird bald ein ÖVP-Bildungspapier geben, und da werden Sie dann Näheres über das ÖVP-Bildungs­konzept erfahren. (Abg. Mag. Josef Auer: Bleiben Sie bei Ihrer Linie? Das wollte ich wis­sen!)

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Danke schön.

Ich bedanke mich bei der Frau Bundesministerin, bei den Fragestellerinnen und Frage­stellern. (Beifall bei der ÖVP.)

Es sind alle Anfragen zum Aufruf gelangt, die Fragestunde ist somit beendet.

Ankündigung einer Dringlichen Anfrage

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Die Abgeordneten Dr. Glawischnig-Piesczek, Kolleginnen und Kollegen haben das Verlangen gestellt, die vor Eingang in die Tages­ordnung eingebrachte schriftliche Anfrage 6898/J betreffend „Stopp dem rot-schwarzen Bildungs-Klau“ dringlich zu behandeln.

Gemäß der Geschäftsordnung wird die Dringliche Anfrage um 15 Uhr behandelt wer­den.

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Es ist vorgeschlagen, die Debatte über die Punkte 3 bis 7, 11 und 12 sowie 13 und 14 der Tagesordnung jeweils zusammenzu­fassen.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall.

Wir gehen in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Zwischen den Mitgliedern der Präsidialkon­ferenz wurde Konsens über die Dauer der Debatten erzielt.

Demgemäß wurde eine Tagesblockzeit von 8 „Wiener Stunden“ vereinbart, sodass sich folgende Redezeiten ergeben: SPÖ und ÖVP je 112 Minuten, FPÖ 100 Minuten, Grüne 88 Minuten sowie BZÖ 84 Minuten.

Weiters schlage ich gemäß § 57 Abs. 7 vor, die Redezeit jedes Abgeordneten ohne Klubzugehörigkeit auf 10 Minuten pro Debatte zu beschränken.

Für die Dauer der Fernsehübertragung durch den ORF im Anschluss an die schon statt­gefundene Fragestunde bis 13 Uhr wurde folgende Redeordnung vereinbart: eine Red­ner-/Rednerinnenrunde mit je 10 Minuten, ein Regierungsmitglied der ÖVP 15 Minuten, eine Runde mit je 6 Minuten und weitere zwei Redner-/Rednerinnenrunden mit je 5 Mi­nuten; somit insgesamt 145 Minuten.

Die vorsitzführende Präsidentin/der vorsitzführende Präsident verteilt jeweils spätes­tens vor Beginn der vorletzten Runde – nach Rücksprache mit den Klubvorsitzenden – die verbleibende Redezeit auf die fünf Fraktionen in der Weise, dass noch alle Fraktio­nen in der Fernsehzeit gleichmäßig zu Wort kommen. Es steht den Fraktionen frei, die­se Redezeit auf einen oder zwei Redner aufzuteilen.

 


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