Rs C-277/12; lettisches Vorabentscheidungsersuchen; Auslegung von Art. 3 der RL 72/166/EWG (Erste Kraftfahrzeughaftpflichtversicherungs-RL) und Art. 1 und 2 der RL 84/5/EWG (Zweite Kraftfahrzeughaftpflichtversicherungs-RL); umfasst Mindestbetrag für Personenschäden den immateriellen Schadensersatz; Zulässigkeit einer Grenze für immateriellen Schadensersatz (87739/EU XXIV.GP)

EU-V: Europ. Gerichtshof

Rs C-277/12; lettisches Vorabentscheidungsersuchen; Auslegung von Art. 3 der RL 72/166/EWG (Erste Kraftfahrzeughaftpflichtversicherungs-RL) und Art. 1 und 2 der RL 84/5/EWG (Zweite Kraftfahrzeughaftpflichtversicherungs-RL); umfasst Mindestbetrag für Personenschäden den immateriellen Schadensersatz; Zulässigkeit einer Grenze für immateriellen Schadensersatz

Erstellt am 02.07.2012

Eingelangt am 11.07.2012, Bundeskanzleramt (VA.C-277/12/0001-V/7/2012)

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Datum Dok.Nr.
Art Betreff
15.01.2015 EGH: RS C-560/14 EUGH
Rs C-560/14; irisches Vorabentscheidungsersuchen; Auslegung der Richtlinie 2004/83 über Mindestnormen für die Anerkennung und den Status von Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen als Flüchtlinge oder als Personen, die anderweitig internationalen Schutz benötigen, und über den Inhalt des zu gewährenden Schutzes und des Urteils C-277/12; Recht auf Anhörung; Vorlage (53058/EU XXV.GP)