EU-V: Europ. Gerichtshof
Rs C-561/19; italienisches Vorabentscheidungsersuchen (Consiglio di Stato); Auslegung von Art. 267 AEUV; Reichweite der Vorlagepflicht eines letztinstanzlichen Gerichts; Frage, ob ein letztinstanzliches Gericht zur erneuten Anrufung des Gerichtshofs verpflichtet ist, wenn die Berufungskläger – nach bereits erfolgtem Vorabentscheidungsersuchen und Urteil des Gerichtshofs – neue Fragen zur Vereinbarkeit des nationalen Rechts mit dem Unionsrecht aufwerfen; Folgefragen zu Rs C-152/17; Vergaberecht; (Un)Zulässigkeit bzw. Ausschluss von nationalen Preisrevisionsklauseln durch die Richtlinie 2004/17/EG; Vorlage
Erstellt am 29.08.2019
Eingelangt am 30.08.2019, Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ-VA.C-561/19/0001-V 6/2019)
- EGH: RS C-561/19