Dr. Reinhold Ruckser und Sektionschef Dr. Konrad Atzwanger nennen, mit denen ich lange zusammengearbeitet habe.
Wertvoll waren auch die Hilfen von Frau Bundesratsvizedirektorin Dr. Alice Alsch-Harant, Frau Mag. Dunja Kopesky, Frau Mag. Ines Kerle und des Herrn Parlamentsrates Dr. Klaus Hajek sowie des Herrn Hofrat Dr. Alois Ludwan und der Frau Regierungsrätin Anna Chudy.
In diesem Zusammenhang schließe ich alle Damen und Herren des Bundesratsdienstes aufrichtig ein, vor allem Frau Christine Gerstacker, Frau Margarete Ruckser, die Herren Gerhard Fasching, Erich Mroz und Franz Liebl.
Verständnis für Anliegen fand ich bei Herrn Parlamentsdirektor Dr. Heinz Wasserbauer, bei Parlamentsvizedirektor Dr. Sigurd Bauer, vor Jahren durch lange Zeit vom späteren Sektionschef Dr. Eduard Neumaier und bei Frau Hilde Roth von der Parlamentsverwaltung.
Nicht unerwähnt möchte ich auch den Technischen Dienst des Hauses und den Parlamentsstenographendienst lassen – durch viele Jahre in Verantwortung geleitet von meinem ehemaligen Klassenkollegen und Freund Hofrat Dr. Ernst Krammer. Gerade sie alle halten literarisch unsere Verantwortung fest und werden uns und mich alle aufgrund der Protokolle an das Geschehene und Getane im Hohen Haus immer erinnern.
Daß ich dazu Gelegenheit bekam, verdanke ich auch der verständnisvollen Unterstützung durch den Parlamentsklub meiner politischen Gesinnungsgemeinschaft, der Österreichischen Volkspartei. In diesem Zusammenhang habe ich für Jahrzehnte der besten Zusammenarbeit Herrn Klubdirektor Professor Dr. Werner Zögernitz und – geradezu als mein zweites Ich – Herrn Franz Prinz sowie seinen unvergeßlichen Vorgänger Herrn Kanzleirat Alfred Schuller zu nennen.
Die politische Verantwortung galt und gilt es in meiner Partei in diesen mehr als zwei Jahrzehnten und meiner mehr als einem Vierteljahrhundert währenden Mitarbeit im Parlament mit den Klubobmännern, beginnend mit Professor Dr. Stefan Koren über Dr. Alois Mock, Dr. Fritz König, Dr. Heinrich Neisser bis zu Professor Dr. Andreas Khol zu teilen, in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt von Chefredakteur Karl Brinek und Frau Irene Polzer. Mein Sekretariat selbst wäre ohne den präzisen Einsatz von Frau Eva Brenner nicht denkbar gewesen. Sie alle gaben mir neben vielen, heute aus Zeitgründen nicht vollständig zu nennenden, Personen die Möglichkeit, mit Ihnen, meine Damen und Herren des Bundesrates, in unserer Länderkammer Pflicht zu erfüllen.
Freudig haben wir sie, diese Pflicht, auf uns genommen, manchmal mit Einhelligkeit, öfters auch in Konfrontation – wir leben ja in einer pluralistischen Demokratie –, aber immer, meine Damen und Herren, in dem Bemühen, das Gemeinsame über alles Unterschiedliche, das nicht zum Trennenden im gemeinsamen Staat führen muß, in der demokratischen Republik unseres Bundesstaates zum Tragen zu bringen. Dabei hat es im Bundesratspräsidium mehr als nur das Mögliche an Verstehen, ja Zusammenarbeit gegeben, und ich glaube, sagen zu können, auch ein Maß an politischer Kultur. Ich möchte dafür allen Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden, allen Präsidenten und Vizepräsidenten des Bundesrates, mit denen ich zusammenarbeiten konnte, meinen aufrichtigen Dank sagen.
Ich möchte das insbesondere auch gegenüber der Frau Vizepräsidentin Anna Elisabeth Haselbach tun, deren Stil, deren Klugheit und Lebenserfahrung in der bedeutenden Tradition ihrer Familie, die in diesem Jahrhundert auch Leid erfahren hat, mir persönlich außerordentlich wertvoll war, weiters gegenüber meinem in Freud und Leid meines Lebens bewährten Freund und Mitstreiter für den Föderalismus in Österreich, Herrn Vizepräsidenten Jürgen Weiss, der geradezu ein juristisches Naturtalent ist, wie ich es noch nie erlebt habe, und in der Schriftführung gegenüber den beiden lieben Bundesratskolleginnen Frau Ilse Giesinger und Frau Helga Markowitsch, von denen bei aller Hektik des parlamentarischen Geschehens immer eine sehr dankenswerte und wohltuende Ruhe ausgegangen ist.
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