BundesratStenographisches Protokoll819. Sitzung / Seite 183

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Das ist keine dahingesagte Floskel oder eine Höflichkeitsaussage, nein, das ist Reali­tät, meine sehr geehrten Damen und Herren!

Ich sage Ihnen ganz offen und ehrlich, was mich bewegt. Ich bin wirklich sehr glücklich und froh, dass ich zehn Jahre lang in diesem Haus aktiv mitarbeiten durfte – wirklich, es war so –, und ich bin froh, dass ich Sie alle kennenlernen durfte, denn eines ist un­bestritten: Ein Mensch, der auf eine Erfahrung zurückblicken kann, hält sehr viel davon, wenn er ein bisschen Intelligenz in sich trägt, was seine Freunde, was seine Organi­sation und was ganz einfach die Kammer dazu beigetragen haben. So gesehen, meine sehr geehrten Damen und Herren, bedanke ich mich nochmals recht herzlich bei je­dem Einzelnen!

Ich bedanke mich bei allen Fraktionen, ich bedanke mich bei meiner Fraktion, bei mei­nem Klubobmann und bei den Klubobleuten der anderen Fraktionen. Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dem Klub der Österreichischen Volkspartei und ganz besonders Herrn Alfred Obermüller.

Sie alle sind ein Team, wir alle sind der Bundesrat. Ich wünsche Ihnen, meine sehr ge­ehrten Damen und Herren, für die Zukunft alles erdenklich Gute und Gottes Segen! Ich bin überzeugt davon: Der Bundesrat wird auch in Zukunft die Prioritäten in unserer Ge­sellschaft für unser Heimatland Österreich setzen. – Recht herzlichen Dank. (Anhalten­der allgemeiner Beifall.)

19.58


Vizepräsident Mag. Harald Himmer: Lieber Fritz, ich darf dir im Namen von uns allen unseren Dank für deine bewegenden Worte aussprechen. Du hast auch deine ganze Routine zum Einsatz gebracht, denn eigentlich wollte ich dir erst beim nächsten Tages­ordnungspunkt das Wort erteilen, aber ich war meiner Zeit voraus. Du warst spontan in der Lage, diese Rede zu halten, dafür herzlichen Dank.

Herzlichen Dank auch für dein Engagement und für deine Freundschaft in den vergan­genen Jahren. Ich wünsche dir persönlich im Namen von uns allen das Allerbeste für deine Zukunft. Herzlichen Dank. (Allgemeiner Beifall.)

Weitere Wortmeldungen liegen mir nicht vor.

Wünscht noch jemand das Wort? – Wenn das nicht der Fall ist, dann ist die Debatte geschlossen.

Wir gelangen zur Abstimmung.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Ich stelle Stimmeneinhelligkeit fest. Der Antrag ist somit ange­nommen.

19.59.3031. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 21. März 2013 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Familienberatungsförderungsgesetz geändert wird (2190 d.B. und 2209 d.B. sowie 8944/BR d.B.)

 


Vizepräsident Mag. Harald Himmer: Wir gelangen zum 31. Punkt der Tagesordnung.

Berichterstatterin ist Frau Bundesrätin Diesner-Wais. Bitte um die Berichterstattung.

 


20.00.01

Berichterstatterin Martina Diesner-Wais: Werter Herr Präsident! Herr Bundesminis­ter! Meine Damen und Herren des Bundesrates! Ich bringe den Bericht des Ausschus­ses für Familie und Jugend über den Beschluss des Nationalrates vom 21. März 2013


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