BundesratStenographisches Protokoll823. Sitzung / Seite 62

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Ich bitte um ein Handzeichen. – Danke. Ich stelle ebenfalls Einstimmigkeit fest. Der Antrag, den gegenständlichen Antrag 193/A-BR/2013 ohne Vorberatung durch einen Ausschuss unmittelbar in Verhandlung zu nehmen, ist somit mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit angenommen.

Ich werde daher die Tagesordnung auch um den Antrag 193/A-BR/2013 ergänzen und diesen als 66. und somit letzten Tagesordnungspunkt in Verhandlung nehmen.

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Eingelangt sind und den zuständigen Ausschüssen zugewiesen wurden jene Be­schlüsse des Nationalrates, die jeweils Gegenstand der heutigen Tagesordnung sind. Die Ausschüsse haben ihre Vorberatungen abgeschlossen und schriftliche Ausschuss­berichte erstattet.

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsident Reinhard Todt: Aufgrund eines mir zugekommenen Vorschlages beabsich­tige ich, die Debatte über die Tagesordnungspunkte 2 und 3, 11 und 12, 13 und 14, 15 und 16, 17 und 18, 23 und 24, 31 bis 33, 35 und 36, 37 bis 42, 47 und 48, 50 bis 52 so­wie 55 bis 58 jeweils unter einem durchzuführen.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall. Wir werden daher so vorgehen.

Wir gehen in die Tagesordnung ein.

10.28.361. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 4. Juli 2013 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Staatsbürgerschaftsgesetz 1985 geändert wird (2303 d.B. und 2539 d.B. sowie 9057/BR d.B.)

 


Präsident Reinhard Todt: Wir kommen nun zum 1. Punkt der Tagesordnung.

Berichterstatter ist Herr Bundesrat Köberl. Ich bitte um den Bericht.

 


10.28.53

Berichterstatter Günther Köberl: Geschätzter Herr Präsident! Geschätzte Frau Bun­desminister! Ich bringe den Bericht des Ausschusses für innere Angelegenheiten über den Beschluss des Nationalrates vom 4. Juli 2013 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Staatsbürgerschaftsgesetz 1985 geändert wird.

Der Bericht liegt Ihnen in schriftlicher Form vor; ich komme daher sogleich zur Antrag­stellung.

Der Ausschuss für innere Angelegenheiten stellt nach Beratung der Vorlage am 16. Ju­li 2013 mit Stimmenmehrheit den Antrag, gegen den vorliegenden Beschluss des Na­tionalrates keinen Einspruch zu erheben.

 


Präsident Reinhard Todt: Ich danke für die Berichterstattung.

Wir gehen in die Debatte ein.

Zu Wort gemeldet hat sich Frau Bundesrätin Mühlwerth. Ich erteile es ihr.

 


10.29.40

Bundesrätin Monika Mühlwerth (FPÖ, Wien): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrte Frau Minister! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Sehr geehrte Damen und Her­ren zu Hause vor den Fernsehgeräten! Das ist eines jener Gesetze, bei denen ich sa­ge, man merkt die Absicht und ist verstimmt.

 


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