BundesratStenographisches Protokoll837. Sitzung / Seite 77

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danken. Ich darf noch einmal den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Außenministe­rium für die großartige Arbeit auch in diesem Jahr danken, wünsche Ihnen allen ein ge­segnetes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. Ich nehme an, wir sehen uns in diesem Gremium wieder. – Vielen Dank. (Allgemeiner Beifall.)

13.18


Vizepräsidentin Inge Posch-Gruska: Herr Minister, wir wünschen Ihnen natürlich auch alles Gute, ein friedliches Weihnachtsfest und für 2015 viel Kraft.

Weitere Wortmeldungen liegen dazu nicht vor.

Wünscht noch jemand das Wort? – Das ist nicht der Fall. Die Debatte ist geschlossen.

Die Abstimmungen über die gegenständlichen Beschlüsse des Nationalrates erfolgen ge­trennt.

Wir kommen zunächst zur Abstimmung über den Außen- und Europapolitischen Be­richt 2012 der Bundesregierung.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, den ge­genständlichen Bericht zur Kenntnis zu nehmen, um ein Handzeichen. – Das ist die Stimmenmehrheit. Der Antrag ist somit angenommen.

Nun kommen wir zur Abstimmung über den Außen- und Europapolitischen Bericht 2013 der Bundesregierung.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustimmen, den ge­genständlichen Bericht zur Kenntnis zu nehmen, um ein Handzeichen. – Das ist eben­falls die Stimmenmehrheit. Auch dieser Antrag ist somit angenommen.

13.19.427. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 10. Dezember 2014 betreffend ein Bundesge­setz, mit dem das Chemikaliengesetz 1996 und das Bundeskriminalamt-Gesetz ge­ändert werden (371 d.B. und 410 d.B. sowie 9290/BR d.B.)

 


Vizepräsidentin Inge Posch-Gruska: Wir gelangen nun zum 7. Tagesordnungspunkt, und ich darf Herrn Bundesminister Rupprechter recht herzlich bei uns begrüßen. Herz­lich willkommen im Bundesrat! (Allgemeiner Beifall.)

Als Berichterstatter wurde mir Herr Bundesrat Ing. Ebner genannt. Ich bitte um den Be­richt.

 


13.20.16

Berichterstatter Ing. Bernhard Ebner, MSc: Ich erstatte den Bericht des Ausschus­ses für innere Angelegenheiten über den Beschluss des Nationalrates vom 10. Dezem­ber 2014 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Chemikaliengesetz 1996 und das Bundeskriminalamt-Gesetz geändert werden.

Der vorliegende Beschluss des Nationalrates hat die Verhinderung des Missbrauchs von Ausgangsstoffen zur Herstellung von Explosivstoffen, die Verhinderung der unrecht­mäßigen Herstellung von Explosivstoffen, die Einrichtung einer Meldestelle und die An­passung der gesetzlichen Regelungen an das EU-Recht zum Ziel.

Ich komme sogleich zur Antragstellung; der schriftliche Bericht liegt ja vor.

Der Ausschuss für innere Angelegenheiten stellt nach Beratung der Vorlage am 16. De­zember 2014 mit Stimmenmehrheit den Antrag, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben.

 


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