BundesratStenographisches Protokoll844. Sitzung / Seite 249

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Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die diesem Antrag zustimmen, um ein Handzeichen. – Das ist die Stimmeneinhelligkeit. Der Antrag ist somit ange­nommen.

Nun lasse ich über den Antrag abstimmen, dem vorliegenden Beschluss des National­rates gemäß Artikel 50 Abs. 2 Z 2 Bundes-Verfassungsgesetz die verfassungsmäßige Zustimmung zu erteilen.

Ich ersuche jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die diesem Antrag zustimmen, um ein Handzeichen. – Das ist die Stimmeneinhelligkeit. Der Antrag ist somit ange­nommen.

Wir kommen nun zur Abstimmung über den Beschluss des Nationalrates vom 8. Juli 2015 betreffend Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Regierung der Französischen Republik über die Rechtsstellung von Angehö­rigen des österreichischen Bundesheeres während ihres Aufenthaltes in der Franzö­sischen Gebietskörperschaft Guyana.

Ich ersuche zunächst jene Bundesrätinnen und Bundesräte, die dem Antrag zustim­men, gegen den gegenständlichen Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben, um ein Handzeichen. – Das ist die Stimmenmehrheit. Der Antrag ist somit angenommen.

22.53.5640. Punkt

Beschluss des Nationalrates vom 9. Juli 2015 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundestheaterorganisationsgesetz geändert wird (679 d.B. und 708 d.B. sowie 9447/BR d.B.)

 


Präsident Gottfried Kneifel: Wir gelangen nun zum 40. Punkt der Tagesordnung.

Berichterstatter ist Herr Bundesrat Pfister. Ich bitte um den Bericht.

 


22.54.16

Berichterstatter Rene Pfister: Herr Präsident! Herr Minister! Ich bringe den Bericht des Ausschusses für Unterricht, Kunst und Kultur über den Beschluss des National­rates vom 9. Juli 2015 betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundestheateror­gani­sationsgesetz geändert wird.

Durch den vorliegenden Beschluss des Nationalrates wird die Stellung der Bundes­theater-Holding GmbH gegenüber ihren Tochtergesellschaften in wirtschaftlicher und koordinativer Hinsicht gestärkt.

Der Ausschuss für Unterricht, Kunst und Kultur stellt nach Beratung der Vorlage am 21. Juli 2015 mit Stimmenmehrheit den Antrag, gegen den vorliegenden Beschluss des Nationalrates keinen Einspruch zu erheben.

 


Präsident Gottfried Kneifel: Danke für den Bericht.

Wir gehen in die Debatte ein.

Zu Wort gemeldet hat sich Frau Bundesrätin Mühlwerth. Ich erteile es ihr.

 


22.55.00

Bundesrätin Monika Mühlwerth (FPÖ, Wien): Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr geehrter Herr Minister! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Dieses Gesetz ist ja unter anderem auch deswegen notwendig geworden, weil ein veritabler Finanzskandal das Burgtheater erschüttert hat – übrigens ein Skandal, der bis heute noch nicht aufge­arbeitet ist, obwohl er sich ja schon 2011/2012 ereignet hat.

 


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