Zum Aufruf in der Fragestunde
am 13. Juli 2006, 9 Uhr
vorgesehene Anfragen
1) |
Anfrage |
des Abgeordneten Mag. Dietmar Hoscher (SPÖ) |
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Nr. 155/M |
an den Bundesminister für Finanzen |
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Warum wurden Klein- und Mittelbetriebe mit dem von Ihnen jüngst vorgelegten Mini-Paket um nur rund 200 Mio. Euro entlastet, während die Belastungen der letzten Jahre ein Vielfaches ausmachten? |
2) |
Anfrage |
des Abgeordneten Jakob Auer (ÖVP) |
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Nr. 158/M |
an den Bundesminister für Finanzen |
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Welche positiven Auswirkungen auf die Budgetplanung bzw. -vollziehung erwarten Sie sich durch das geplante neue Haushaltsrecht? --------------------
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3) |
Anfrage |
der Abgeordneten Doris Bures (SPÖ) |
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Nr. 166/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Wie hoch sind die Gesamtabgänge der sozialen Krankenversicherung der Jahre 2000 bis 2005? |
4) |
Anfrage |
des Abgeordneten Dr. Erwin Rasinger (ÖVP) |
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Nr. 163/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Wie hat die österreichische Bevölkerung von den von Ihnen gesetzten Maßnahmen in der laufenden Gesetzgebungsperiode profitiert? |
5) |
Anfrage |
des Abgeordneten Dr. Kurt Grünewald (GRÜNE) |
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Nr. 171/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Können Sie ausschließen, dass es im Bereich der Gesundheitsfinanzierung zu weiteren Erhöhungen bei den Selbstbehalten kommt? |
6) |
Anfrage |
der Abgeordneten Dipl.-Ing. Elke Achleitner (F-BZÖ) |
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Nr. 169/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Welche konkreten Maßnahmen haben Sie als Frauenministerin ergriffen, um die Forderung "gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit" zu verwirklichen? |
7) |
Anfrage |
der Abgeordneten Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) |
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Nr. 167/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Warum haben Sie, als für Frauen und Gesundheit in dieser Regierung zuständige Ministerin und nachdem Sie gender medicine zum Schwerpunkt Ihrer EU-Präsidentschaft gemacht haben, nicht längst eine Änderung des Arzneimittelgesetzes veranlasst, wonach künftig hin verbindlich - ähnlich dem deutschen Gesetz - die Auswirkungen von Arzneien auf Frauen und Männer getrennt ausgewiesen werden müssen? |
8) |
Anfrage |
der Abgeordneten Barbara Riener (ÖVP) |
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Nr. 164/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Wie haben Sie in dieser Gesetzgebungsperiode die Gesundheitsversorgung der österreichischen Bevölkerung nachhaltig gesichert? |
9) |
Anfrage |
der Abgeordneten Mag. Brigid Weinzinger (GRÜNE) |
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Nr. 172/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Warum hat die Regierung keine eigenständigen Initiativen ergriffen, um die im internationalen Vergleich in Österreich sehr große und wieder zunehmende Ungleichheit zwischen den Einkommen von Männern und Frauen zu verringern? |
10) |
Anfrage |
des Abgeordneten Markus Fauland (F-BZÖ) |
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Nr. 170/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Welche konkreten Maßnahmen haben Sie als Gesundheitsministerin ergriffen, um Bewegung und Sport in der Krankheitsprävention zu verankern? |
11) |
Anfrage |
des Abgeordneten Manfred Lackner (SPÖ) |
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Nr. 168/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Wie hoch ist das Wachstum der Ausgaben für Medikamente, die über öffentliche Apotheken abgegeben werden im 1. Quartal 2006? |
12) |
Anfrage |
der Abgeordneten Christine Marek (ÖVP) |
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Nr. 165/M |
an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen |
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Welche Errungenschaften konnten Sie als Frauenministerin in dieser Gesetzgebungsperiode für Österreichs Frauen erreichen? |