Christine Marek

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordnete zum Nationalrat (XXIV. GP), ÖVP
    20.09.2011-28.10.2013
  • Abgeordnete zum Nationalrat (XXIV. GP), ÖVP
    28.10.2008-02.12.2008
  • Abgeordnete zum Nationalrat (XXII.-XXIII. GP), ÖVP
    20.12.2002-11.01.2007
  • Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend
    01.02.2009-26.11.2010
  • Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
    11.01.2007-31.01.2009

Kurzbiografie

Geb.: 26.01.1968, Kempten (Bayern)

Berufliche Tätigkeit: Unternehmensberaterin

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates 2010-2011
  • Landesparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP Wien 2002-2005
  • Landesparteiobfrau der ÖVP Wien 13.3.2010-2011
  • Mitglied des Bezirksparteivorstandes der ÖVP Wien 12., Meidling 1996
  • Bundesobmann-Stellvertreterin des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (ÖAAB) 2007-2012
  • Mitglied des Wiener Landesvorstandes des Österreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbundes (ÖAAB) 2001
  • Bundesfrauenvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Frauen im ÖAAB 4.12.2009
  • Klubobfrau des Wiener Landtagsklubs der ÖVP 2010-2011
  • Mitglied des Vorstandes der Arbeiterkammer Wien 2002-2005
  • Kammerrätin der Arbeiterkammer Wien 2000-2007

Beruflicher Werdegang

  • Kaufmännische Angestellte, Voest Alpine, Linz 1988-1990
  • Österreichische Lotterien GmbH 1991-1996
  • IT-Einkauf, Facility Management, Betriebsratsvorsitzende, Frequentis AG, Wien 1996-2007
  • Unternehmensberatung Diversity Management, Worklife Balance, Vereinbarkeit Familie und Beruf 2012

Bildungsweg

  • Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe Linz 1983-1987
  • Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe Ried im Innkreis 1982-1983
  • Hauptschule Eferding 1978-1982
  • Volksschule Eferding 1974-1978

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 22.11.2013