Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 78. Sitzung / Seite 16

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Budgetausschuss:

Bundesrechnungsabschluss für das Jahr 2003 (III-95 d.B.);

Finanzausschuss:

Abkommen zwischen der Republik Österreich und der Republik Kasachstan auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen samt Protokoll (627 d.B.);

b) zur Enderledigung im Sinne des § 28b GOG (vorbehaltlich der endgültigen Entscheidung des Ausschusses):

Justizausschuss:

Bericht der Bundesministerin für Justiz betreffend den Gesamtbericht über den Einsatz besonderer Ermittlungsmaßnahmen im Jahr 2003 (III-105 d.B.);

Wirtschaftsausschuss:

Jahresbericht 2003 der Energie-Control GmbH; vorgelegt vom Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit (III-107 d.B.).

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Ankündigung eines Dringlichen Antrages

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Die Abgeordneten Steier, Kolleginnen und Kollegen haben vor Eingang in die Tagesordnung das Verlangen gestellt, den zum gleichen Zeitpunkt eingebrachten Selbständigen Antrag 455/A (E) der Abgeordneten Dr. Gusen­bauer, Kolleginnen und Kollegen betreffend Gewährung eines bundeseinheitlichen Heizkostenzuschusses dringlich zu behandeln.

Gemäß der Geschäftsordnung wird der Dringliche Antrag um 15 Uhr behandelt werden.

Antrag gemäß § 69 Abs. 3 GOG

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Es liegt mir der Antrag gemäß § 69 Abs. 3 der Geschäftsordnung vor, die Regierungsvorlage betreffend das Bundesfinanzgesetz 2005 samt Anlagen, 650 der Beilagen, in erste Lesung zu nehmen.

Ich bitte jene Damen und Herren, die diesem Antrag zustimmen, um ein ent­sprechendes Zeichen. (Die Abgeordneten der Grünen erheben sich von ihren Sitzen, ebenso die Abgeordneten der SPÖ; die Abgeordneten von ÖVP und Freiheitlichen bleiben auf ihren Plätzen sitzen. – Zwischenrufe bei den Grünen und der SPÖ in Richtung ÖVP und Freiheitliche.) – Jetzt wird abgestimmt über die erste Lesung. (Abg. Parnigoni – in Richtung ÖVP und Freiheitliche –: Wollt ihr nicht? – Die Abgeordneten der ÖVP und der Freiheitlichen erheben sich nun ebenfalls von ihren Sitzen.)

Der Antrag auf erste Lesung ist – Herr Kollege Bösch!? – einstimmig angenommen.

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Zur Geschäftsbehandlung hat sich Herr Abgeordneter Öllinger zu Wort gemeldet. (Abg. Dr. Jarolim: Das Verhalten war typisch für das Budget, Herr Präsident!) – Bitte.

 


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