Nationalrat, XXII.GP Stenographisches Protokoll 154. Sitzung / Seite 48

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pensionsgesetz, das Bundesbahnpensionsgesetz und das Gehaltsgesetz 1956 eine Frist bis 11. Juli 2006 zu setzen.

Auch dieser Antrag wird gemäß der Geschäftsordnung nach Beendigung der Verhand­lungen in dieser Sitzung zur Abstimmung gebracht werden.

Des Weiteren teile ich mit, dass die Abgeordneten Mag. Molterer und Scheibner beantragt haben, dem Außenpolitischen Ausschuss zur Berichterstattung über den Einspruch des Bundesrates vom 9. Juni 2006 gegen den Beschluss des Nationalrates vom 27. April 2006 betreffend das Konsulargebührengesetz 1992 eine Frist bis 11. Juli 2006 zu setzen.

Der gegenständliche Antrag wird ebenfalls nach Beendigung der Verhandlungen in dieser Sitzung abgestimmt werden.

Schlussendlich teile ich mit, dass die Abgeordneten Mag. Molterer und Scheibner beantragt haben, dem Ausschuss für Arbeit und Soziales zur Berichterstattung über den Einspruch des Bundesrates vom 9. Juni 2006 gegen den Beschluss des Nationalrates vom 24. Mai 2006 betreffend das Sozialrechts-Änderungsgesetz 2006 eine Frist bis 11. Juli 2006 zu setzen.

Der gegenständliche Antrag wird gleichermaßen nach Beendigung der Verhandlungen in dieser Sitzung zur Abstimmung gebracht.

Behandlung der Tagesordnung

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Es ist vorgeschlagen, die Debatte über die Punkte 3 und 4, 5 bis 8, 9 und 10 sowie 12 bis 14 der Tagesordnung jeweils zusammenzufassen.

Wird dagegen eine Einwendung erhoben? – Das ist nicht der Fall.

Wir gehen daher in die Tagesordnung ein.

Redezeitbeschränkung

 


Präsident Dr. Andreas Khol: In der Präsidialkonferenz wurde Konsens über die Dauer und die Gestaltung der Debatten erzielt. Demgemäß wurde eine Tagesblockzeit von 8 „Wiener Stunden“ vereinbart, woraus sich folgende Redezeiten ergeben: ÖVP und SPÖ je 140 Minuten, freiheitlicher Parlamentsklub – BZÖ 96 Minuten sowie Grüne 104 Minuten. Darüber entscheidet das Hohe Haus.

Wir kommen zur Abstimmung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die mit diesem Vorschlag einverstanden sind, um ein Zeichen. – Das wird vom Hohen Haus – wobei ich Herrn Abgeordneten Niederwieser als mitstimmend betrachte – einstimmig angenommen.

10.18.111. Punkt

Bericht des Verfassungsausschusses über das Volksbegehren (1448 d.B.) „Öster­reich bleib frei!“ (1551 d.B.)

 


Präsident Dr. Andreas Khol: Wir gelangen nunmehr zum 1. Punkt der Tagesordnung.

Auf eine mündliche Berichterstattung wurde verzichtet.

Zu Wort gemeldet ist Frau Abgeordnete Dr. Baumgartner-Gabitzer. Ihre Wunschrede­zeit beträgt 8 Minuten. – Bitte.

 


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