Nationalrat, XXIII.GPStenographisches Protokoll41. Sitzung / Seite 21

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Beginn der Sitzung: 9.04 Uhr

Vorsitzende: Präsidentin Mag. Barbara Prammer, Zweiter Präsident Dr. Michael Spindelegger, Dritte Präsidentin Dr. Eva Glawischnig-Piesczek.

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Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ich eröffne die Sitzung.

Als verhindert gemeldet sind die Abgeordneten Mag. Knoll, Mag. Wurm, Dr. Pilz und Mag. Hauser.

Vertretung von Mitgliedern der Bundesregierung

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Für diese Sitzung gebe ich die Mitglieder der Bundesregierung, welche sich in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union aufhalten, wie folgt bekannt:

Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Dr. Martin Bartenstein wird durch die Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Christine Marek vertreten.

Bundesminister für Soziales und Konsumentenschutz Dr. Erwin Buchinger wird durch Frau Bundesministerin Dr. Maria Berger vertreten.

09.04.24Fragestunde

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir gelangen zur Fragestunde.

Ich gebe bekannt, dass die Sitzung bis 13 Uhr vom ORF live übertragen wird.

Ich beginne jetzt – um 9.04 Uhr – mit dem Aufruf der Anfragen.

 


Frauen, Medien und öffentlicher Dienst

Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Wir kommen zur 1. Anfrage, jener der Frau Abgeordneten Riener an die Frau Bundesministerin für Frauen, Medien und öffent­lichen Dienst. – Bitte, Frau Abgeordnete.

 


Abgeordnete Barbara Riener (ÖVP): Guten Morgen, Frau Bundesministerin! Meine Frage lautet:

13/M

„In welcher Form werden die seit 2004 von der früheren Bundesministerin Maria Rauch-Kallat initiierten, erfolgreichen Mentoring-Programme für Frauen von Ihnen weitergeführt?“

 


Präsidentin Mag. Barbara Prammer: Bitte, Frau Bundesministerin.

 


Bundesministerin für Frauen, Medien und öffentlichen Dienst Doris Bures: Ich wünsche auch einen schönen guten Morgen. Ich halte sehr viel von Projekten, wo es darum geht, dass Frauen Frauen fördern. Diese sind ganz wichtig. Daher habe ich mit großer Freude das Pilotprojekt, das Bundesministerin Maria Rauch-Kallat initiiert hat, fortgesetzt.

 


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