Nationalrat, XXVI.GPStenographisches Protokoll45. Sitzung, 25. Oktober 2018 / Seite 39

HomeGesamtes ProtokollVorherige SeiteNächste Seite

Finanzausschuss:

Gesetz über die Zusammenführung der Prüfungsorganisationen der Finanzverwaltung und der Sozialversicherung - ZPFSG (328 d.B.).

*****

10.35.52Ankündigung eines Dringlichen Antrages


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Die Abgeordneten Cox, Holzinger-Vogtenhuber, Noll, Pilz und Rossmann haben vor Eingang in die Tagesordnung das Verlangen gestellt, den zum gleichen Zeitpunkt eingebrachten Selbständigen Antrag 433/A(E) der Abgeordneten Pilz, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Kündigung der Abkommen mit dem Internationalen König Abdullah bin Abdulaziz Zentrum für interreligiösen und interkulturellen Dialog“ dringlich zu behandeln.

Diese Behandlung wird nach Erledigung der Tagesordnung beziehungsweise spätes­tens um 15 Uhr erfolgen.

10.36.26Fristsetzungsantrag


Präsident Mag. Wolfgang Sobotka: Vor Eingang in die Tagesordnung darf ich auch noch mitteilen, dass die Abgeordneten Rendi-Wagner, Loacker und Holzinger-Vogtenhuber beantragt haben, dem Gesundheitsausschuss zur Berichterstattung über den Antrag 405/A der Abgeordneten Rendi-Wagner, Loacker, Holzinger-Vogtenhuber, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Tabak- und Nichtraucherinnen- bzw. Nichtraucher­schutzgesetz“ eine Frist bis zum 20. November zu setzen.

Ferner liegt das von fünf Abgeordneten gemäß § 43 Abs. 3 der Geschäftsordnung gestellte Verlangen vor, eine kurze Debatte über diesen Fristsetzungsantrag durch­zuführen.

Da für die heutige Sitzung schon die Behandlung eines Dringlichen Antrages verlangt wurde, wird die kurze Debatte im Anschluss an die Behandlung des Dringlichen Antrages stattfinden.

10.37.13

*****

Zur Geschäftsbehandlung hat sich Herr Abgeordneter Zinggl zu Wort gemeldet. Ich darf ihm das Wort erteilen.


10.37.18

Abgeordneter Mag. Dr. Wolfgang Zinggl (JETZT) (zur Geschäftsbehandlung): Ich wende mich vor allen Dingen an die Kollegen und Kolleginnen, aber auch an die Fernsehzuschauer und ‑zuschauerinnen, weil sie möglicherweise nicht wissen, dass wir mit der Reihung der Tagesordnung heute nicht einverstanden waren bezie­hungs­weise sind.

Sie, Herr Präsident, wissen, dass wir sowohl in der Klubdirektorenkonferenz als auch in der Präsidiale diesbezüglich gute Argumente vorgebracht haben. Ich glaube, es ist überall auf der Welt üblich, von der UNO bis zum Kegelklub in Gleisdorf, dass bei Versammlungen und Sitzungen nach einer gewissen Wertigkeit und Wichtigkeit gereiht wird. Das hat auch damit zu tun, dass die Aufmerksamkeit im Laufe einer Sitzung


HomeGesamtes ProtokollVorherige SeiteNächste Seite