Nationalrat, XXVI.GPStenographisches Protokoll55. Sitzung, 12. und 13. Dezember 2018 / Seite 226

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fe, dass wir damit auch einen Beitrag zur Weiterentwicklung der parlamentarischen Ar­beit leisten können. – Herzlichen Dank. (Beifall bei FPÖ und ÖVP.)

20.53


Präsidentin Anneliese Kitzmüller: Zu einer tatsächlichen Berichtigung hat sich Herr Abgeordneter Wittmann zu Wort gemeldet. – Bitte schön, Herr Abgeordneter. (Abg. Wöginger: Maria na! Wiener Neustadt aktiv!)


20.53.44

Abgeordneter Dr. Peter Wittmann (SPÖ): Herr Abgeordneter Tschank! Sie haben be­hauptet, dass die FPÖ verpflichtet wäre, aus der Organhaftung heraus diesen Ersatz­anspruch geltend zu machen.

Ich berichtige tatsächlich: Laut Bundespräsidentenwahlgesetz wird der Bundespräsi­dent nicht durch eine Partei als Kandidat vorgeschlagen, sondern durch eine Perso­nengruppe. Sie verlangen das Geld aber für die FPÖ, und das ist unanständig! (Beifall bei der SPÖ sowie der Abgeordneten Loacker und Zadić. – Abg. Stefan: Wir haben es ja auch von dort bezahlt! – Zwischenruf des Abg. Rosenkranz. – Gegenruf des Abg. Jarolim. – Weitere Rufe und Gegenrufe zwischen Abgeordneten von FPÖ und SPÖ.)

20.54

20.54.31


Präsidentin Anneliese Kitzmüller: Gibt es noch Wortmeldungen zu diesen Tagesord­nungspunkten? – Wenn nicht, dann ist die Debatte geschlossen.

Wünschen die Herren Berichterstatter ein Schlusswort? – Das ist nicht der Fall.

Wir kommen zur Abstimmung, die ich über jeden Ausschussantrag getrennt vorneh­men werde.

Wir gelangen zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 15: Entwurf betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Bundesbezügegesetz geändert wird, samt Titel und Ein­gang in 467 der Beilagen.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die hiefür ihre Zustimmung geben, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist einstimmig angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung dem Gesetzentwurf bei­pflichten, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist wiederum einstimmig. Der Ge­setzentwurf ist in dritter Lesung angenommen.

Wir gelangen zur Abstimmung über Tagesordnungspunkt 16: Entwurf betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Parlamentsmitarbeiterinnen- und Parlamentsmitarbeiter­gesetz geändert wird, samt Titel und Eingang in 468 der Beilagen.

Ich ersuche jene Damen und Herren, die hierfür ihre Zustimmung erteilen, um ein ent­sprechendes Zeichen. – Das ist mit Mehrheit angenommen.

Wir kommen sogleich zur dritten Lesung.

Ich bitte jene Damen und Herren, die auch in dritter Lesung diesem Gesetzentwurf ihre Zustimmung erteilen, um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist die Mehrheit und so­mit ist der Gesetzentwurf in dritter Lesung angenommen.

Wir gelangen nun zur Abstimmung über den Entschließungsantrag der Abgeordneten Dr. Wittmann, Kolleginnen und Kollegen betreffend „Schutz der freiwilligen Wahlbeisit­zerinnen und Wahlbeisitzer“.

Ich bitte jene Damen und Herren, die hiefür ihre Zustimmung erteilen (Unruhe im Saal – die Präsidentin gibt das Glockenzeichen), um ein entsprechendes Zeichen. – Das ist


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