"Impfpflicht: Striktes NEIN" (3766/SN)

Stellungnahme

Stellungnahme betreffend das Volksbegehren (1179 d.B.) "Impfpflicht: Striktes NEIN"

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Sehr geehrte Damen und Herren in der Regierung,
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete zum Nationalrat,

in Punkt 16.b der Agenda 2030 (s. Website des BKA) ist unter anderem zum Thema "Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen" zu lesen: "Nichtdiskriminierende Rechtsvorschriften und Politiken zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung fördern und durchsetzen."

1) Sind Sie tatsächlich der Ansicht, mit Zwangsmaßnahmen und der Verpflichtung, sich eine nach wie vor in bedingter Zulassung befindlichen Substanz injizieren zu lassen, würde ein wertvoller Beitrag zum Ziel 16 der Agenda 2030 sein?

2) Ferner zeigen die Daten zur Covid-19-Injektion zunehmend, dass sie die versprochenen Erfolge bei weitem nicht erbringt und sogar tödlich wirken kann. Somit widerspricht eine Fortführung dieser Spikeprotein-Injektion mindestens auch dem Ziel 2 der Agenda 2030, wonach ein gesundes Leben und Wohlergehen in jedem Alter gewährleistet werden sollen. Diesem Ziel widersprechen auch die wiederholte Angstmache, Schuldzuweisung und der aufrecht gehaltene Dauerstress durch die mediale Bombardierung mit Indzidenzen, neuen Virusvarianten und Horrormeldungen, ja sogar Diffamierungen.
Es wird so gut wie nichts zur Frühbehandlung gegen Covid-19 unternommen. Es wird von Anfang der Covid-19 Krise nur die Injektion in Aussicht gestellt. Sorry, aber das ist ein ziemlich plumpes Angebot und die "Verkaufsgespräche" werden immer abstruser.
Ferner wird durch extrem kurzfristige Verordnungserlässe maximale Verwirrung gestiftet und die Menschen werden mürbe gemacht. Das Vorgehen des Staates ist alles andere als förderlich für die Gesundheit der Menschen!

3) Die gesetzten Maßnahmen führen national und international dazu, dass immer mehr Menschen in Armut stürzen, ja sogar Hungers sterben.
Dies widerspricht wiederum den Zielen 1 und 2 der Agenda 2030 (keine Armut, kein Hunger).

4) In Österreich haben wir ja Bildungspflicht und viele Kinder und Jugendliche werden durch die Maßnahmen drangsaliert, Zugänge zu Bildung teilweise sogar verhindert, wenn jemand keine Injektion möchte. Damit wird auch Ziel 4 verfehlt (gleichberechtigte Bildung).

5) Ziel 8 der Agenda 2030 schwärmt von produktiver Vollbeschäftigung und menschenwürdiger Arbeit. Sind Sie wirklich der Ansicht, Maskenpflicht, 3G und sonstige Auflagen würden einen Rahmen für menschenwürdige Arbeit bieten? Glauben Sie wirklich, Menschen würden nur des Geldes wegen arbeiten?

Ich kann Sie nur bitten und auffordern, Ihr Ansinnen zur Impfpflicht fallen zu lassen.
Es gibt international anerkannte Ärzte (z.B. Peter McCullough) und auch in etlichen Ländern erfolgreiche Ärzt:innen, die Covid-19 erfolgreich in der Anfangsphase zu behandeln wissen.
Warum verweigern Sie die Anerkennung und Auseinandersetzung mit deren Erkenntnissen, die sowohl die Erkrankten, deren Angehörige sowie die Krankenhäuser nachweislich entlasten können?

Dieses Volksbegehren wendet sich gegen jede Art von Impfpflicht und ich unterstütze es deshalb, weil es immer mehr als nur einen Weg gibt, eine Krankheit zu überwinden.
Ich bitte Sie, weiten Sie Ihren Blickwinkel, öffnen Sie sich für weniger drastische und sehr wohl sofort verfügbare sowie hoch wirksame Behandlungsmethoden auch von Infektionskrankheiten.
Streichen Sie bitte Gedanken der Zwangbehandlung aus Ihrem Gedächtnis, öffnen Sie sich der gemeinsamen Lösungsfindung, die ohne die Drangsalierung der Bevölkerung auskommt.
Kehren Sie zurück zur evidenzbasierten Entscheidungsfindung und finden Sie zurück zur Menschlichkeit.
Angst war noch NIE eine gute Beraterin und konnte Krisen nie lösen, nur bewirken.
Hören Sie bitte auf, Angst, Schuldzuweisungen, Beschämungen und Hetze gegen Menschen zu betreiben!

Mit freundlichen Grüßen,
Herwig L. Wenigwieser

Stellungnahme von

Wenigwieser, Herwig Ludwig

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