COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG (143776/SN)

Stellungnahme

Stellungnahme betreffend den Antrag 2173/A der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Lieber LeserIn und inhaltliche BegutachterIn

Es ist hierzu kaum neues zu sagen, außer dass es nicht zeitgemäß wäre, solch eine Impfpflicht in einem aufgeklärten Zeitalter zu installieren, außer man möchte tatsächlich auf der gleichen geistigen Ebene einer längst vergangenen Zeit sich begeben und auch gleich alle Impfverweigerer zu entmündigen, bzw. sie mit für die nächsten 3 Jahre mit insgesamt 7200 Euro zum Aderlass nötigen.

Eine Impfpflicht ist eindeutig als Impfzwang wahrzunehmen, zumindest für ethisch empfindsame Menschen.

Die eigene Gesundheit soll und darf nur jedermann selbst entscheiden, weder der Staat noch die Mehrheit darf hier für den Einzelnen entscheiden.

Ein Lockdown für Ungeimpfte ist mit Sicherheit der geringste Aufwand und kann in solch einer Pandemiesituation auch von den meisten Impfskeptikern angenommen werden, was ja an und für sich bereits Strafe genug ist.

Was die Medien so alles anstellen, habe ich hier selbst erfahren, lesen Sie hier selbst im Anhang, https://justpaste.it/impfkontrolle/pdf

Daher bitte keine Impfpflicht für uns Menschen, lasst endlich die höhere Vernunpft walten!

Stellungnahme von

Gast, Dubitabam ad opus

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