Epidemiegesetz 1950 (30364/SN)

Stellungnahme

Stellungnahme betreffend den Antrag 2063/A der Abgeordneten Gabriela Schwarz, Ralph Schallmeiner, Kolleginnen und Kollegen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das Epidemiegesetz 1950 geändert wird

Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlaments­direktion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.

Inhalt

Verlängerung weitere 6 Monate abzulehnen. Vernüftiges Umgehen mit wohl endemischem Atemwegsvirus. Varianten werden immer wiederauftreten, vor allem saisonal und führen zu milderem Verlauf. Bereits untolerierbarer Schaden durch falsche Coronapolitik (Wirtschaft, Kollateralschäden, psychisches Kindeswohl etc.) Schwedischer Weg doch nicht gescheitert? Siehe auch offizielle Vergleichszahlen europäischer Länder bezügl. Durchimpfungsrate und Inzidenz, wohl auch Ministerien bekannt und widersprüchlich zum angedachten Impfzwang
Endlich Rückkehr zur Normalität, anstatt hysterischer Panikmache; sinnvoller Schutz für ältere Menschen; Auf freiwilliger Basis kann jeder Masken tragen, testen, sich zu Hause einschließen und möglichst nicht singen.
Spaltung der Gesellschaft bereits drastisch, läßt sich durch wohlmeinende Schwurbelei nicht mehr wegreden. Nur ein endgültiges Aus für den Ausnahmezustand mit anzuzweifendem Grund kann die Menschen in Österreich wieder einen und ihnen das Vertrauen in die Regierung und den Gauben an die Demokratie zurückgeben.
mfg
Mag. Monika Hoffmann

Stellungnahme von

Hoffmann, Monika

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