Stellungnahme zu Ministerialentwurf
Stellungnahme zu dem Ministerialentwurf betreffend Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID-19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG)
Bei den Stellungnahmen handelt es sich nicht um die Meinung der Parlamentsdirektion, sondern um jene der einbringenden Person bzw. Institution. Mehr Informationen finden Sie in den Nutzungsbedingungen.
Inhalt
Lieber Herr Nehammer, Herr Mückstein. Liebe Regierung.
Die Art und Weise, wie sie ihre Bürger behandeln, ist hochgradig verabscheuungswürdig. Ihre Propaganda-Auftritte waren von Anfang an derart verlogen, dass ich ihnen kein Wort mehr glauben kann. Selbst, wenn ich wollte. Ich habe noch nie ein dermaßen schlechtes Schauspiel erlebt, dabei komme ich aus dem Theater und gehöre mit zu den Besten des Landes - wiewohl ich mich gerne zurückgezogen habe von dort. Innerhalb der Me-too-Affäre, sie verstehen. Gegen den einen Missbrauch habe ich mich gewehrt, da soll ich mich nicht gegen den nächsten wehren? Sie verkaufen die Leute für blöd, aber nicht mehr lange. Das gute am Bösen ist, dass es keinen Humor hat und kein Charisma. Ihre einzige Waffe ist Gewalt und Macht. Unsere bzw. meine ist Geduld und Gottvertrauen. Sie wissen selbst, wozu sie die Impfpflicht in Wahrheit brauchen. Und sie wissen, dass viele andere aus dem Volk das wissen. In Bulgarien glaubt längst niemand mehr an die Covid-Mär. Hier wird es auch bald soweit sein. Die Impfpflicht wird den Bürgern die Augen öffnen. Sie werden sich gegen die Corona-Diktatur und für ein Leben in Freiheit entscheiden. Soviel steht fest. Also danke fürs Hochfahren, Bedrohen, Beschimpfen, Verängstigen, finanziell ruinieren, psychisch bis an die Grenze bringen, danke für einen Gedankenkrieg der Sonderklasse. Er wird viele, und auch mich, stärker machen.
Mit friedlichen Grüßen aus einem Chaos, für das sie einmal verantwortlich gemacht werden werden,
Ihre
Katharina Knap