Edda Egger

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Bundesrates, ÖVP
    14.05.1970-24.10.1977

Kurzbiografie

Geb.: 29.06.1910, Bruck an der Mur

Verst.: 15.10.1993, Leoben

Berufliche Tätigkeit: Fachschulinspektor für berufsbildende Schulen

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitarbeiterin der Frauenorganisation der ÖVP Steiermark 1948
  • Mitglied des Gemeinderates der Stadt Graz 1953-1958
  • Abgeordnete zum Steiermärkischen Landtag 1957-1970
  • Landesleiterin der Österreichischen Frauenbewegung Steiermark 1964-1974
  • Bundesleiterin der Österreichischen Frauenbewegung 1970-1976
  • Bundesparteiobmannstellvertreterin der ÖVP
  • Funktionen in verschiedenen Jugend-, Frauen- und Wohlfahrtsorganisationen
  • Vorsitzende der österreichischen Sektion der Europäischen Frauen-Union
  • Vizepräsidentin der Europäischen Frauen-Union 1973-1976
  • Internationale Vizepräsidentin der Union Christlich-Demokratischer Frauen 1975
  • Ehrenpräsidentin der Österreichischen Frauenbewegung 1976
  • Permanent Representative der Internationalen Föderation berufstätiger Frauen bei der UNO in Wien 1980-1985

Beruflicher Werdegang

  • Fachschulinspektor für berufsbildende Schulen
  • Hauswirtschaftslehrerin an der Höheren Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe in Graz

Bildungsweg

  • Lehrbefähigungsprüfung 1933
  • Ausbildung zur Fachlehrerin für Hauswirtschaft
  • Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe
  • Pflichtschulen

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 22.10.1993