Mag. Josef Taucher

Biografie

Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied des Bundesrates, SPÖ
    22.11.2012-25.09.2014

Kurzbiografie

Geb.: 11.03.1967, Graz

Berufliche Tätigkeit: Klinischer- und Gesundheitspsychologe

Weitere Politische Mandate/Funktionen

  • Mitglied der Bezirksvertretung (Bezirksrat) von Wien 22., Donaustadt 2001-2006
  • Stellvertretender Bezirksvorsteher von Wien 22., Donaustadt 2006-2012
  • Vorsitzender des Gemeindevermittlungsamtes Donaustadt, Wien 22., Donaustadt 2003-2012
  • Mitglied des Bezirksparteipräsidiums der SPÖ von Wien 22., Donaustadt seit 2006
  • Mitglied des Bezirksparteivorstandes der SPÖ von Wien 22., Donaustadt seit 2006
  • Vorsitzender des Umweltausschusses im Bundesrat seit 2013

Beruflicher Werdegang

  • Generalsekretär, Ökosoziales Forum WIen seit 2011
  • wissenschaftlicher Projektmanager, ÖGUT - Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik seit 2010
  • Geschäftsführer-Stellvertreter, Verein "Lokale Agenda 21 in Wien zur Förderung von BürgerInnenbeteiligungsprozessen" 2003-2009
  • Unternehmensberater, Projektleitung des Programms "Job Training", ÖSB-Unternehmensberatung Ges.m.b.H. 2000-2002
  • Freiwilliges psychologisches Praktikum, Ambulanz der psychiatrischen Universitätsklinik, AKH Wien 1987-1989
  • Leitung und Aufbau eines Nachbarschaftszentrums, Wiener Hilfswerk 1998-2000
  • Jugendarbeit, Verein Jugendzentrum der Stadt Wien 1995-1998
  • Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Graz 1994-1995
  • Arbeit im Baunebengewerbe - LKW-Fahrer und Baumonteur, Firma Tieber KG, Peggau (Steiermark) 1985-1986

Bildungsweg

  • Universitätslehrgang zum "Klinischen Psychologen" und "Gesundheitspsychologen" an der Universität Wien 1993-1995
  • Studium der Psychologie an der Universität Wien (Mag. rer. nat.) 1986-1992
  • Bundesrealgymnasium Gleisdorf 1977-1985
  • Volksschule Flöcking (Steiermark) 1973-1977
  • Zivildienst 1994-1995

Inhalt und Umfang der Biografien ab 1945 gehen grundsätzlich auf die von den Mandatar:innen selbst gemachten Angaben zurück. Diese können von der Parlamentsdirektion ohne Zustimmung der Betroffenen nicht geändert werden.


Stand: 30.01.2014